[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]
Luzi: Man, ich hab Ihre Entschuldigung doch schon längst angenommen.
Bea: Ach ja?
Luzi: Ja, aber ich komm trotzdem nicht zur ST.AG zurück.
Bea: Warum denn nicht?
Luzi: Weil da noch andere Sachen vorgefallen sind. Mit Timo und Sophie und… ach die haben’s einfach voll verschissen.
Bea: Aber die Beiden wollen doch mit Dir zusammen nach Hamburg.
Luzi: Ja, weil Sie Erfolg wollen.
Emma: Meinst Du die kommt noch?
Timo: Klar, die kommt noch.
Sophie: Vielleicht ist Sie auch einfach noch sauer auf uns.
Timo: Die kommt noch.
[Luzi liegt auf ihrem Bett mit dem Handy in der Hand und Tränen in den Augen]
[Intro]
[Schulhof]
[Timo steht vor dem Bus und hält nach Luzi Ausschau]
Bea: Leute, wir müssen jetzt echt los.
Timo: Eine Minute noch, okay?
Bea: Wir wollen nicht wieder zu spät kommen.
Michael: Auf geht’s.
Emma: Timo, Sie kommt nicht.
Timo: Eine Minute noch. [Emma steigt in den Bus ein]
[Bei den Beschenkos]
Karin: Luzi, es wird Zeit. Du bist spät dran.
Ben: An Ihrer Stelle würde ich mich auch verkriechen. Ähm… Die ST.AG fährt heut nach Hamburg zu Sister Act.
Karin: Das Vorsingen. Das war Ihr immer so wichtig. Und jetzt? [Karin steht vom Küchentisch auf]
Ben: Sie wird schon wissen, was Sie tut.
[Im Bus der ST.AG]
[Alle steigen ein und Timo ist total enttäuscht, dass Luzi nicht gekommen ist. Er Bus will gerade losfahren und plötzlich sieht Timo Luzi angerannt kommen]
Timo: Halt, stopp. Da ist Sie.
Bea: Halten Sie den Bus an.
[Bei den Beschenkos]
Karin: Luzi ist schon auf dem Weg nach Hamburg. [Sie zeigt Ben die Nachricht von Luzi]
Ben: Mit der AG.
Karin: Und Timo.
Ben: Ja, perfekt.
Karin: Luzi ist eben keine, die sich verkriecht.
[Auf dem Schulhof]
[Luzi steigt in den Bus ein]
Bea: Schön, dass Du es dir doch anders überlegt hast.
Sophie: Hallo.
[Luzi geht wortlos an Timo vorbei und setzt sich alleine in die letzte Reihe]
Bea: Dann auf nach Hamburg. Den zeigen wir’s. [Bea und Michael lächeln sich an und Michael nimmt Bea’s Hand]
[Bei den Beschenkos]
Karin: Und wenn die sich durchsetzen? Dann könn die doch mit den Stars proben, oder?
Ben: Und auftreten. Vor nem riesen Publikum.
Karin: Ich ruf Luzi nachher mal an und frag, wie es gelaufen is.
[Auf den Straßen Hamburgs]
Lara: Und das ist jetzt die Reeperbahn.
Emma: Die ist da drüben, hier ist der Spielbudenplatz.
Luzi: Man das ist der deutsche Broadway. [Die STAG sind vor dem Musicaltheater, dem TUI Operettenhaus, angekommen.]Schade dass Hotte nich‘ dabei is‘.
Bea: Aber du bist dabei, und jetzt rein da. [Nacheinander unter großem Staunen betreten die STAG Mitglieder das Musicaltheater.]
[Im Operettenhaus]
Mitarbeiterin: Hi. Ihr seid STAG aus Köln?
Bea: Ja.
Mitarbeiterin: Hallo.
Bea: Hi.
Mitarbeiterin: Prima, wir haben euch schon erwartet. Ahm am besten eure Taschen gebt ihr dort drüben ab und dann würd ich sagen, geht’s los.
Michael: Ab mit euch.
Bea: Bis später.
Michael: Kommt.
Bea: Na kommt.[Bea und Michael scheucht die STAG der Mitarbeiterin hinterher und amüsieren sich köstlich darüber.] Ja so wie’s aussieht sind wir jetzt abgemeldet.
Michael: Wir hätten jetzt quasi `n bisschen Zeit für uns.
Bea: Und was fangen wir damit an?
Michael: Wir könnten uns schon mal das Hotel ansehen in dem wir heute Abend absteigen.
Bea: Dir is‘ schon klar dass ich zwei Einzelzimmer gebucht habe.
Michael: Das ist `n Scherz.
Bea: Nein das ist kein Scherz. Wir können doch nicht vor den Schülern, wir [Michael ist sprachlos] wir sind quasi auf Dienstreise.
Michael: Das müssen die Schüler ja nich‘ merken, wenn ich mich nachts zu dir rüber schleich. Bea, wir sind in Hamburg, auf der sündigen Meile.
Bea: Nein Herr Kollege, ich steh absolut auf Anstand und Seriosität. [Michael amüsiert sich über Beas Scherz, diese beginnt zu lachen]
Tietje: B-Bärtchen?
Bea: Tietje! [B-Bärtchen und Tietje fallen sich in die Arme, Michael versteht nur Bahnhof.]
Tietje: Das is‘ ja ne Überraschung.
Bea: Gut siehst du aus.
Tietje: Ja du auch mensch, toll.
Bea: Ich hab mir schon gedacht dass wir uns hier sehen.
Tietje: Toll, ach mensch, mein B-Bärtchen in Hamburg. [Große Wiederfreue bei Bea, erstauntes Gesicht bei Michael.]
[Im Operettenhaus]
[Die Mitarbeiterin führt die STAG-Mitglieder durchs Haus und zum krönenden Abschluss auf die Bühne. Das Staunen, die Vorfreude aber auch das Lampenfieber ist deutlich zu sehen und anzumerken.]
Emma: Scheiße.
Timo: Krass. Das hab ich mir irgendwie kleiner vorgestellt.
Lara: 1.400 Plätze.
Sophie: He, heute treten wir aber nur vor der Jury auf und das sind grade mal 10 Leute.
Lara: Ja, aber wenn wir den Wettbewerb gewinnen dann…
Emma: …dann, sind wir morgen Teil der großen Show und äh….
Sophie: Aber wir müssen erst mal gewinnen und…danach sehen wir dann weiter, ok?
Timo: Cool dass du dabei bist.
Luzi: Wegen STAG und wegen der Musik.
Timo: Schon klar, wir sind ja hier um zu singen.
Luzi: Genau.
[Vom Seiteneingang zieht ein Mitarbeiter, unser lieb gewonnener Bodo, ein Requisit auf die Bühne und rammt dabei Lara.]
Lara: Ey.
Bodo: T-Tut mir…[Bodo ist beim Anblick von Lara völlig hingerissen, Lara dagegen fühlt ziemlich unwohl.] Hi.
[Im TUI- Operettenhaus]
Tietje: Tolle Cast super Show und die Rolle ist mir wie auf den Leib geschrieben. Charmant, clever und verführerisch.
Bea: Ja, schon klar!
Tietje: Und du? Du bist echt Lehrerin geworden?
Bea: Ja, ich unterrichte Mathe und Musik zusammen mit ...
Tietje: Ich fande ja immer du gehörst auf die Bühne. Du hast so eine präsentes und das obwohl du son' Fliegenschiss bist... Also vom körperlichen jedenfalls.
Bea: Ja natürlich, und nur aus deiner Perspektive... Das ist übrigens Michael, mein Freund und Kollege..... Tetje!
Michael: Schön dich mal kennen zu lernen.
Bea: Wir haben in München zusammen in einer WG gewohnt.
Tietje: Und wir hatten eine Menge Spaß... Ich hab dich echt vermisst! So und heute Abend machen wir mal richtig einen Drauf, wie in alten Zeiten, ich kenn einen super Spanier, den wirst du lieben! Ich bestell uns gleich mal einen Tisch,
Michael: Super Idee...
[Pestalozzischule]
[Ben kommt „hochmotiviert“ die Treppe hoch und bleibt am Aushang hänge, das Sister Act Plakat fordert seine Aufmerksamkeit. Flashback Anfang: Ben: Ich liebe dich! I-i-i-i-ich hab dich immer geliebt und ich werd dich immer lieben. Wenn du mir verzeihen kannst dann….Bea: Das hat nie funktioniert. Deswegen sollten wir wenigstens versuchen, ein richtiges Ende zu finden. Flashback Ende. Ben reißt verletzt und frustriert den Zettel von der Pinnwand und wirft ihn zerknüllt weg.]
[Lehrerzimmer]
Alexandra: Und was ist das für ein Wettbewerb?
Julian: So wie ich das verstanden habe wollen sie irgendeinen Auftritt in irgend `nem Musical gewinnen.
Alexandra: Aha, und für so ein Blödsinn ist Geld da? Mit Übernachtung, Benzin, zwei Lehrkräfte die fehlen?
Julian: Herr Heisig will es so.
Alexandra: Bea zuliebe.
Julian: Gönnen wir ihm doch den Spaß, du weißt was ihn erwartet wenn er zurück kommt.
Alexandra: Seine Frau
Julian: Über die wird er sich sicher wahnsinnig freuen.
Alexandra: Hast du noch einmal mit ihr telefoniert?
Julian: Sie wird morgen hier sein, darauf sollten wir eigentlich anstoßen. Heute Abend im Saal1?
Alexandra: Warten wir lieber bis sie offiziell die neue Direktorin ist.
Julian: Alexandra, es kann nichts mehr schief gehen.
Alexandra: Das hoffe ich, aber bei dir weiß man nie.
[Im TUI-Operettenhaus]
Michael: Oh, das war die falsche Tür!
Zodwa: Nein, nein, nein, ich bin falsch! Mein Reißverschluss klemmt, ich hab die nächstbeste Tür genommen, oh man, peinlich!
Michael: Ich hab da kein Problem mit, wenn ich ihnen irgendwie behilflich sein kann?
Zodwa: Das wäre nett.
Michael: Ist aber auch schwierig,
Zodwa: So! Danke ....
Michael: Michael
Zodwa: Danke Michael, hat mich sehr gefreut.
Michael: Hat mich auch gefreut.
[Saal1]
[Julian betritt mit Handy am Ohr das Saal1]
Julian: [am Telefon] Na komm schon Alexandra, gib dir `n Ruck. Vorfreude ist die schönste Freude [und wirft dabei einen Blick auf eine gutaussehende Frau an der Bar] Na wie du meinst. Dann feier ich eben alleine dass wir diesem Typen seine Lektion erteilen. Bis dann. [er legt auf und gesellt sich zu der Dame am Bartresen] Ähh `tschuldigung, kennen wir uns?
Helena: Ist das ihre Art eine Frau anzusprechen?
Julian: Ich dachte nur wir wären uns schon mal irgendwo begegnet.
Helena: Ich erinnere mich nicht, aber umso schöner dass wir’s jetzt tun, an so einem Tag voll Vorfreude.
Julian: Was wollen sie trinken?
Helena: Naja bis jetzt hab ich noch meinen Kaffee, aber ich hätte nichts gegen etwas Aufregenderes.
Julian: Gerne. Eine Flasche Champagner bitte. [zum Personal]
[TUI-Operettenhaus]
Tietje: Aber nicht dass du denkst dass ich deine Truppe bevorzuge. Ich bin Profi und ich verschwende meine Zeit nicht an mangelndes Talent.
Bea: Ich habe nichts anderes erwartet.
[Hinter den beiden kam schon Michael daher, nun kommt auch Zodwa dazu]
Tietje: Ach hi.
Zodwa: Hey.
Tietje: Darf ich dir kurz Zodwa vorstellen? Sie spielt die Hauptrolle und sie sitzt natürlich auch in der Jury. [Michael bekommt den Mund nicht mehr zu.]
Bea: Okay.
Zodwa: Hallo.
Bea: Hallo.
Tietje: Bea das ist Zodwa, Zodwa das ist Bea, ne alte Freundin aus Münchner Zeit. Und das is ahm [und deutet dabei auf Michael]
Zodwa: Michael.
Michael: Jetzt nochmal offiziell was?
Zodwa: Ja. [und beide lachen]
Tietje: Ihr kennt euch?
Michael: Ja.
Zodwa: Pff.
Bea: Gut ah ja dann bis später [und schnappt sich Michael]
Michael: Ja bis später.
[TUI-Operettenhaus/Bühne]
[Die Konkurrenz von STAG kommt auf die Bühne, diese beobachten die Konkurrenz vom Seiteneingang]
Timo: Mal kucken was die so draufhaben.
[Die Gruppe legt los und die STAG staunt Bauklötze, genau wie die Jury]
Tietje: Hammer Performance oder?
Zodwa: Wow.
Timo: Scheiße, sind das richtige Profis?
Emma: Jedenfalls sind die richtig GUT!
Sophie: Verdammt gut.
Lara: Vielleicht sollten wir doch mehr proben?
Bodo: Das sind Blender. [Sophie und Emma schauen irritiert]
Lara: Ist klar.
Bodo: Die haben null Chance gegen dich…also euch, mit dir.
Sophie: Wer ist das denn?
Lara: Keine Ahnung.
Bodo: Bodo, ich gehör zur Technik.
Lara: Wo kann man bei dir den Stecker ziehen?
Bodo: Ich will nicht nerven. Ich wollte nur also…wissen…Verrätst du mir wie du heißt?
Sophie: Gut, wir müssen dann glaub ich auch mal gehen. Kommst du mit Lara? [Sophie zieht Lara mit sich während Bodo den beiden schwer verknallt nachsieht.]
Bodo: Lara.
[Saal1]
Helena: Auf die Vorfreude.
Julian: Auf die Vorfreude.
Helena: Und verraten sie mir was das für ein Typ ist dem sie eine Lektion erteilen wollen?
Julian: Och, besser nicht. Dieser Mann kann einem wirklich jeden Spaß verderben.
Helena: So schlimm?
Julian: Unerträglich.
Helena: Mmh, was hat er Ihnen getan?
Julian: Oh, ich will Sie wirklich nicht langweilen.
Helena: Dann würde ich nicht fragen.
Julian: Na gut, ich bin, ähm, Direktor an einer… ich war Direktor an einer mittelgroßen Gesamtschule, die ich gerne in ein etwas anspruchsvolleres Gymnasium umgestaltet hätte. Dann kam er und hat mich von dem Posten verdrängt auf ziemlich uncharmante Weise.
Helena: Oh, das tut weh. Besonders einem so charmanten Mann wie Ihnen. Und bedeutet das jetzt, das Sie den Posten zurück wollen?
Julian: Das ist leider nicht möglich, weil auf dem Schulamt vor allem Dilettanten sitzen. Aber es gibt andere Möglichkeiten die Schule zu lenken und ihm gleichzeitig eine Lektion zu erteilen.
Helena: Ach ja? Und wie soll das gehen?
Julian: Mhm, indem man eine Frau findet, die für den Job geeignet ist. Seine Noch-Ehefrau, von der niemand etwas weiß. Und ich selbst agiere aus dem Hintergrund und zieh die Fäden (tja, schade nur Julian, dass du gerade genau mit dieser Frau über deine geheimen Pläne sprichst).
Helena: Das muss aber eine sehr schwache Frau sein, die sich so einfach lenken lässt.
Julian: Ich habe ein paar Mal mit ihr telefoniert. Sie wirkt ziemlich taff, wie die meisten Karriere-Frauen. Wobei, das ist ja fast immer nur Fassade.
Helena: Ist das so?
Julian: Meiner Erfahrung nach ja. Wobei ich eine gewisse Verletzlichkeit durchaus attraktiv finde.
Helena: Mmh, es wäre ja auch schade, wenn Frauen so wären wie Männer (wie recht sie hat)
Julian: Allerdings.
Helena: Auf uns und auf meine Vorfreude auf einen ganz besonderen Moment heute Abend.
Julian: Auf uns und auf diesen Moment. Was immer Sie mit mir vorhaben (tja Julian. Ich glaube nicht, dass das ein toller Moment für dich werden wird *g*).
[Hamburg – Backstage, Maske]
Tänzer: Viel Spaß, jetzt seid ihr dran.
Emma: Im wahrsten Sinne des Wortes!
Bea: Emma!
Emma: Gegen die wirken wir wie… wie ein Schulchor!
Lara: Aber das seid ihr, ich meine das sind wir doch auch. Wir sind doch ‘n Schulchor.
Emma: Und richtig geprobt haben wir auch nicht. Und und dann dieser Mist mit… mit dem Streik, mit Ihnen und und Hotte ist weg und… [sie fängt an zu heulen L. Hat sie schließlich auch noch Stress mit einer ganz bestimmten Person].
Bea: Emma. Natürlich hatten wir schlechte Zeiten. Häufig sogar, fast immer. Was habt ihr denn schon zu verlieren? Nichts. Aber ihr könnt jetzt da raus gehen und denen zeigen wer ihr seid. STAG! Also ich finde, das ist schon ziemlich viel. Das ihr hier seid, zusammen. Also geht da jetzt raus und genießt den Augenblick. Okay? Na kommt!
Timo: Los Leute, packen wir’s!
[die STAG schwört sich noch einmal ein]
[Hamburg – Bühne Operettenhaus]
[die Stag performed "Sympathy for the devil"]
Jury: Danke.
Jury: Vielen Dank.
[Saal 1]
Julian: Wollen Sie nicht langsam austrinken? [Helena schnappt sich ihr Glas und leert dieses in einem Zug.]
Helena: Und jetzt?
Julian: Jetzt sollten Sie sich Ihre Jacke holen. (Julian ordert die Jacke von Helena.)
Helena: Sie sind gut im Frauen lenken. Was kommt als nächstes?
Julian: Danke. Naja, ich schlage vor wir .. wir rufen uns ein Taxi. Meine Wohnung ist gleich in der Nähe.
Helena: Ihre Wohnung?
Julian: Naja, finden Sie nicht, dass wir unser Kennenlernen in etwas gemütlichere Gefilde verlagern sollten?
Helena: Oh!
Julian: Überrascht Sie der Vorschlag?
Helena: Allerdings. Und ich denke nicht, dass wir das tun sollten.
Julian: Nein?!
Helena: Natürlich nicht. Als zukünftige Kollegen.
Julian: Als was bitte?
Helena: Zukünftige Kollegen. Ach Entschuldigung, ich hab mich gar nicht vorgestellt. Heisig mein Name. Helena Schmidt-Heisig.
[TUI – Operettenhaus Hamburg]
[Urteilsverkündigung , welche Band zusammen beim Musical Sister Act mit auftreten darf.]
Bea: Na kommt!
Lara: Ich hab‘s total versaut mit der Scheinwerfer-Geschichte.
Bea: Quatsch, ihr ward super.
Luzi: Naja, n paar Fehler waren schon noch drin.
Jury: Also gut ihr Lieben, wir wollen es nicht zu spannend machen.
Jury: Die Entscheidung ist einstimmig ausgefallen.
[Die STAG wartet gespannt auf das Ergebnis.]