[Rückblick]
Emma: Ich denk an dich.
Timo: Ohh… Emma:
Und ich werde ich vermissen.
Timo: Awww.
Emma: Und das was du gesagt hast, vorhin mit dem warten, du weißt gar nicht wie wichtig das für mich war. Danke.
Vorspann
(Applaus)
Emma: Gucken alle?
Jenny: Klar gucken alle.
Emma: Wie war ich?
Jenny: Zum Verlieben.
Schüler: Mehr davon! Ich will auch mal!
Luzi: Die Jungs sind ziemlich neidisch.
Caro: Natürlich.
Fr. Jäger: Wussten sie von den beiden?
Krawczyk: Nein, aber sie sind ein schönes Paar.
Bea: Das sind die wirklich.
Caro: Freaks und Lesben und mittendrin, Caro Eichkamp.
Bodo: Die sich nicht entscheiden kann, zu welcher Gruppe sie lieber gehören würde.
Emma: Ich kann nicht glauben, dass ich das getan habe.
Jenny: Bereust du´s?
Emma: Ganz und gar nicht.
[--]
Sophie: Ich wollte doch nur mal sehen, was die da draussen machen.
Ronnie: Was schon, die stehen auf dem Hof und trällern.
Wir haben doch schon besseres zu tun als zu zugucken.
Sophie: Und was wenn hier jemand ist?
Ronnie: Ist hier jemand? Siehst du? Keiner da. Nur du und ich.
(küssen sich)
Ronnie: Und das hier.
Sophie: Was soll das? Was willst du damit?
Ronnie: Das ist ein kleiner Gefallen den du mir tun könntest. Ich hab nicht die Zeit mich
um jedes Geschäft persönlich zu kümmern
Sophie: Ich soll für dich dealen?
Ronnie: Pssst. Ganz böses Wort. Du sollst ein Tütchen von A nach B bringen. Wenn du mir
hilfst haben wir mehr Zeit für uns.
Und für dich, verstehst du, springt auch was raus.
Sophie: Ich will das nicht, ich will mit Drogen nichts zu tun haben.
Ronnie: Seit wann das denn? Auf unserer kleinen Party im Label letztens war das noch sehr
Okay für dich. Da hattest du ziemlich viel Spaß.
Sophie: Wir haben deinem Bruder einen wichtigen Deal versaut und er war stinksauer.
Ronnie: Na und? Der hat sich längst wieder eingekriegt. Komm schon, du bist die einzige
der ich hier trauen kann.
Sophie: Drogen sind scheiße.
Ronnie: Oh Gott. Jetzt komm mir doch nicht mit der Nummer.
Sophie: Wir können doch auch so Spaß haben.
Ronnie: Ich dachte echt du bist cooler als die anderen. Ich dachte echt wir passen zusammen.
Da hab ich mich wohl linken lassen. Schade um die vergeudete Zeit.
Emma: Ich hab dich sicherlich total überrumpelt, stimmt´s?
Ich hätte dich wenigstens fragen können ob ich dich vor allen küssen darf.
(Jenny gibt Emma einen Kuss.)
Emma: Wofür war das?
Jenny: Ich hab dir einen Kuss gegeben. Ganz spontan.
Hätte ich dich vorher Fragen sollen?
Emma: Ich habe mit Timo ´ne ganze Weile geredet und er hat mir Mut gemacht.
Jenny: Du hast es ihm erzählt?
Emma: Nein. Er hat mir nur klar gemacht, dass es Schwachsinn ist alles aufzuschieben.
Und als wir da standen und, und gesungen haben, da war plötzlich alles klar für mich.
Das war wie eine Riesen Welle die kommt und dich dann ins Meer mitnimmt.
Ich…ich konnte mich gar nicht dagegen wehren, ich musste es tun.
Jenny: Und ich war das Opfer deiner Riesen Welle.
Emma: Ach komm, du weißt doch was ich meine.
Jenny: Klar, und deine Leidenschaft hat dich fortgerissen.
Aber nein. Ich will dass du weißt, was du da getan hast. Das war keine Naturgewalt,
oder so, das warst du. Du hast dafür gesorgt, dass jetzt alle Bescheid wissen über uns.
Mit allen Konsequenzen.
Emma: Ich fühl mich super.
Jenny: Dann ist ja gut.
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Stefan: Guten Morgen Helena. Möchtest Du ein Glas Orangensaft?
Helena: Gern. Und einen Kaffee. Schwarz, ein Stück Zucker.
Stefan: Ich weiß. Wir stehen ja nicht zum ersten Mal hier.
Helena: Stört dich das?
Stefan: Nein überhaupt nicht. Ich frage mich nur so langsam, wie wir das hier nennen wollen.
Weißt du, als Geschäftsmann weiß ich gerne worauf ich mich einzustellen habe.
Helena: Sagen wir doch einfach, wir haben in vielerlei Hinsicht den gleichen Geschmack,
Caro: Nee, oder?
Sophie: Was?
Caro: Dein Ronnie gräbt andere Frauen an und du stehst da und guckst zu?
Sophie: Die beiden reden nur miteinander, okay?
Caro: Und was macht dann seine Hand auf ihrem Arsch?
Sophie: Das geht dich überhaupt nichts an.
Caro: Aber dich. Solltest nicht so großzügig sein. Andererseits...
Sophie: Was?
Caro: Er ist ein Proll, du kannst froh sein wenn du ihn los bist. Du willst mir doch jetzt nicht
erzählen, dir liegt ernsthaft was an ihm.
Sophie: Ich will dir gar nichts erzählen.
Caro: Au Mann, dir ist echt nicht mehr zu helfen. Ich mein, Timo war ja schon unterirdisch
aber das es noch finsterer geht war mir nicht klar.
Ich mein Timo war wenigstens am Anfang noch in dich verknallt.
Aber dem bist du da ja völlig Schnuppe.
Sophie: Hab ich dich überhaupt um deine Meinung gebeten?
Caro: Eben nicht. Sonst wärst du ja nicht in dieser Lage. Ich würde mir das jedenfalls nicht
gefallen lassen.
Sophie: Nee, du würdest mit seinem Vater ins Bett steigen und ihm dann das Kind
unterjubeln.
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Stefan: Zahlen, bitte.
Helena: Sehen wir uns heute noch?
Stefan: Heute? das hört sich ja doch langsam nach einer Beziehung an.
Helena: Ich habe grundsätzlich nichts dagegen mit dir in der Öffentlichkeit gesehen zu
werden. Solange wir uns weiterhin einig bleiben.
Stefan: Wie darf ich das verstehen?
Helena: Wir mögen uns. Wir verbringen gerne unsere Zeit miteinander und den
unangenehmen Teil ersparen wir weiterhin lieber aus. Emotionen meine ich.
Stefan: Helena, das ist mir klar. Ich möchte wissen was du mit mir in der Öffentlichkeit vor
hast.
Helena: Ich dachte gerade ob es nicht schön wäre, wenn wir ein gemeinsames Abendessen
arrangieren. Bei dir in der Villa.
Stefan: Ich hab nichts dagegen.
Helena: Was hälst du davon, wenn wir Bea Vogel und Michael dazu einladen?
Stefan: Mit deinem Ex und seiner Neuen?
Helena: Wir hätten sicher genügend Gesprächsthemen.
Stefan: Aber he ...
Helena: Zwei Lehrer, der Hauptsponsor und die Direktorin. Da gibt es jede Menge zu
besprechen. Ich bin sicher, das könnte ein ganz reizender Abend werden.
Stefan: Reizend? In welchem Sinne?
Helena: Sagen wir, spannend und aufregend. Jedenfalls für uns beide.
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Bea: Ben!
Ben: Hey.
Bea: Hast du das gerade mitbekommen?
Ben: Emmas und Jenny Outing? Hammer!
Bea: Die beiden sind so ein tolles Paar. Die sind bestimmt froh, jetzt wo die Wahrheit raus ist.
Ben: Die Wahrheit. Bea ich muss...
Bea: Ist alles in Ordnung?
Ben: Ich muss zum Unterricht.
Bea: Ben! Willst du mir was sagen?
Flashback
Helena: Aber wir beide haben miteinander geschlafen als Bea nicht da war.
Michael: Es war nur diese eine Nacht und es war nur Sex. Und deswegen darf sie davon auch
nichts erfahren.
Ben: Ich muss wirklich rein.
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Emma: Ein bisschen wir auf dem Catwalk.
Jenny: Catwalk mit Händchenhalten.
Emma: Ich versteh überhaupt nicht warum ich das nicht schon früher gemacht habe.
Jenny: Keine Reue?
Emma: Guck mal wie die schauen. Als hätten wir einen Sechser im Lotto.
Jenny: Haben wir auch. Was aber leider nicht heißt, dass sie uns den auf immer gönnen.
Emma: Hey, jetzt sei nicht so pessimistisch. Nimm dir ein Beispiel an mir.
Jenny: Ah, kaum geoutet schon die Nase in der Luft, hm?
Bodo: Na Mädels. Herzlichen Glückwunsch, ihr seid das neue Traumpaar der Schule.
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Sophie: Hey!
Ronnie: Was?
Sophie: Ich würde gerne mal mit dir reden.
Ronnie: (ich komm gleich) Was gibt´s denn?
Sophie: Ich wollte noch mal mit dir reden wegen vorhin.
Ronnie: Das Thema ist durch. Du hast mir gesagt das du kein Bock hast und ich akzeptiere
das. Ende der Geschichte.
Sophie: Es ist ja nicht so das ich dir nicht helfen will aber ich hab einfach Schiss, okay?
In meinem Leben sind in letzter Zeit ziemlich viele Sachen schief gelaufen mit...
meinen Eltern, und Franziska und diesem Unfall.
Mir war das einfach alles zu viel und wenn ich dann jetzt noch mit Drogen erwischt
werde das... Verstehst du das?
Ronnie: Klar versteh ich das.
Sophie: Ich meine wir haben ja auch so total viel Spaß, auch ohne das Zeug.
Ronnie: Logisch. Aber irgendwie hab ich immer gedacht, dass mit uns ist anders. Nicht nur
so ´ne Spaßgeschichte.
Spaß...kann ich mit jeder hier haben. Ich dachte halt, das mit uns ist was Besonderes.
Sophie: Ronnie, ich...
Ronnie: Hey, ne ne, okay. Lass mal. Ich dachte wir ticken gleich aber ich hab mich wohl
geirrt. Mein Fehler.
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Helena: Hallo Bea. Störe ich?
Bea: Ich arbeite aber...
Helena: Sie haben nichts gegen eine kurze Unterbrechung?
Ich habe beschlossen, dass sich einiges zwischen und ändern sollte.
Bea: Und woher der Sinneswandel?
Helena: Sie und Michael sind ein schönes Paar. Ich gebe zu, ich hatte Anfangs ein paar
Schwierigkeiten das zu akzeptieren aber nun sehe ich es so.
Ich kann natürlich verstehen, wenn sie ein wenig skeptisch sind.
Bea: Um ehrlich zu sein bin ich das, ja.
Helena: Ich weiß, ich hab mich Ihnen und Michael gegenüber nicht ganz korrekt verhalten.
Aber wahrscheinlich konnte ich Michael sein neues Glück einfach nicht gönnen
solange ich selbst noch alleine war. Aber das ist nun anders. Und deswegen möchte
ich das Kriegsbeil gerne begraben.
Bea: Ich hab nichts dagegen.
Helena: Okay. Bei einem gemeinsamen Abendessen? Ach kommen Sie, Bea. Geben Sie sich
einen Ruck. Und mir dir Chance, mein Verhalten wieder gut zu machen.
Bea: Bei einem Abendessen?
Helena: In der Villa von Herrn Bergmann.
Bea: Sie und Stefan Bergmann?
Helena. Ja. Das hat mich auch ein wenig überrascht und es ist auch nicht offiziell aber das
wollen wir jetzt ja ändern. Stefan ist ein exzellenter Koch. Und er freut sich bereits
auf unseren gemeinsamen Abend.
Bea: Sie haben uns schon fest eingeplant?
Helena: War das zu voreilig?
Bea: Naja, ich würde einfach gerne mit Michael darüber reden.
Helena: Der kommt sicher mit wenn Sie das wollen. Seien Sie keine Spielverderberin.
Ich bin sicher es wird ein sehr schöner Abend an den wir uns alle gerne erinnern
werden.
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Sophie: Ronnie, jetzt warte doch mal. Ich muss dir was sagen.
Ronnie: Das hast du doch schon.
Sophie: Aber vielleicht habe ich mich geirrt?
Ronnie: Nee, das war anders. Ich hab mich getäuscht. Wir passen einfach nicht zusammen.
Sophie: Aber du kannst doch jetzt nicht einfach Schluss machen.
Ronnie: Und wieso nicht? Das mit uns klappt nicht. Du denkst völlig anders als ich. Auf
meine Freundin muss ich mich verlassen können.
Sophie: Aber du kannst dich auf mich verlassen.
Ronnie: Kann ich das?
Sophie: Wenn dir das so wichtig ist, dann helf´ ich dir halt
Ronnie: Ich will nicht, dass du dich zu etwas zwingst. Dafür bist du mir echt zu wichtig, hm.
Sophie: Aber... ich will das.
Ronnie: Meinst du das ehrlich?
Sophie: Gib mir das Buch. Tu´s rein und gib mir das Buch, na mach schon.
Ronnie: Moritz aus der elften, der Typ ist ganz wild auf Chemie. Schönen Gruß von mir.
Sophie: Alles klar.
Ronnie: Du bist die Beste, Babe.
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Michael: Hey.
Bea. Deine Exfrau war grade bei mir. Sie hat uns zum Essen eingeladen.
Michael: Sie hat was?
Bea: Ja. Offensichtlich will sich Helena mit uns versöhnen.
Michael: Will sie das.
Bea. Sie hat sich entschuldigt. Und uns zum Essen eingeladen.
Michael: Danke, kein Bedarf.
Bea: Wir können das nicht mehr absagen, sie hat Stefan Bergmann schon Bescheid gesagt das
wir heute Abend kommen.
Michael: Bergmann? Was hat der denn damit zu tun?
Bea. Na die beiden sind ein Paar. das ist wahrscheinlich auch der Grund für das
Friedensangebot.
Michael: ach komm schon, das ist doch eine Farce.
Bea: Und was wenn nicht?
Michael: Bea, diese Essenseinladung kommt viel zu plötzlich. Ausserdem müssen wir noch
unsere Reiseroute für Venedig vorbereiten.
Bea: Aber wir brauchen für Venedig doch keine Reiseroute. Am Samstag gehen wir in die
Oper und ja...für den Rest der Zeit, da wird uns schon was einfallen.
Michael: Okay, ich will nicht lang drum rum reden, ich hab keine Lust auf dieses Essen. Lass
es uns einfach absagen.
Bea: Ich würde ihr gerne eine Chance geben. Wenn wir nicht zu dem Essen gehen, dann weiß
ich nie ob sie es ehrliche gemeint hat.
Michael: Wir würden das bereuen.
Bea: Das klingt aber sehr theatralisch. So schlimm wird´s nicht werden. Tu mir den Gefallen.
Michael: Für dich. Ich tu´s für dich.
Bea: Gut! Vielleicht wird´s ja ganz nett. Have a nice Englishlesson.
Michael: Thank you so much.
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Emma: Muss es unbedingt Thelma und Lousie sein, dieser Film ist uralt.
Jenny: Na und, deswegen muss er ja noch lange nicht schlecht sein. Ausserdem ist er immer
noch Kult unter Lesben.
Emma: Ich steh´ ja überhaupt nicht auf sowas. Was ist Kult bei Lesben und worauf stehen
Heteros. Man muss doch keine eigene Sprache sprechen nur weil man
als Frau auf Frauen steht. Das ist mittlerweile normal.
Emma: Wer war das?
Jenny: Keine Ahnung.
Emma: Aber die waren doch total nett zu uns.
Jenny: Es sind nicht immer alle nett, Emma. Und das hier, das waren einfach nur feige
Schweine. Von denen brauchen wir uns nicht runterziehen lassen.
Taschentuch?
Tschuldige.
Ja, es bringt überhaupt nichts.
Emma: Wir kleben einfach was drüber. Ein Foto. Am besten von uns.
Jenny: Wir schaffen das!
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Krawczyk: Sophie, haben Sie keinen Unterricht?
Sophie: Doch, ich hab ´ne Freistunde.
Krawczyk : Müsste sowieso gleich klingeln. Darf ich das mal sehen?
Sophie: Was?
Krawczyk: Das Buch was Sie da haben, ich würde da gerne mal einen Blick rein werfen.
Sophie: Das ist doch nur ein Buch.
Krawczyk: Sophie, was ist denn los mit Ihnen? Ich möchte nur was nachschauen.
Keine Angst, ich geb´s Ihnen gleich zurück.
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Michael: Die Krawczyk war wenigstens da wenn man sie gebraucht hat.
(Telefon)
Helena, ich bins. Hör zu, ich hab keine Ahnung was diese Essenseinladung soll aber wenn du glaubst dass du mich und Bea deswegen mit irgendwelchen perv...
Helena: Michael! Mit wem redest du denn so harsch?
Michael: Mit deiner Mailbox. Warum lädst du uns zum Essen ein?
Helena: Hat Bea es dir nicht gesagt? Ich hatte sie extra darum gebeten. Ich möchte das wir
unseren Streit vergessen. Alle schlechten Gefühle vor der Tür lassen.
Einfach nur einen netten Abend miteinander verbringen. Zwei Paare die sich bei
einem guten Essen und einem Wein unterhalten, das ist alles.
Michael: Und das soll ich dir glauben?
Helena: das haben wir doch schon geklärt, Michael. Was zwischen uns war ist Vergangenheit
und bleibt unser Geheimnis.
Ich frage mich nur, warum du ständig wieder damit anfängst.
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Krawczyk: Das ist wirklich unglaublich, wo haben Sie das her? Bücherflohmarkt?
Hier schauen Sie mal, Erstauflage 1980. Mit dem Buch vor der Nase hab ich als
Schülerin meine ersten Chemieversuche gemacht. Nachweis einer Exothermen
Reaktion durch Entzündung einer Schwefel-Zink Mischung. Damit konnte man
uns noch richtig beeindrucken damals.
Sophie: Kann ich´s denn jetzt wieder haben?
Krawczyk: Sophie, mal ehrlich. Was wollen Sie damit anfangen? Für mich stecken da eine
Menge Erinnerungen drin aber wenn Sie damit heute für eine Klausur lernen
kommen Sie nicht weit. die Hälfte davon steht gar nicht mehr im Lehrplan.
Schauen Sie, ich zeig Ihnen das mal. Wo ist das Periodensystem...
Was ist das denn?
Sophie: Ich hab keine Ahnung was das ist.
Krawczyk: Sophie, bitte. Lügen Sie mich nicht an.
Wenn Ihnen die Drogen nicht gehören, wem dann?
Sophie, sagen Sie mir wo Sie die her haben.
Sophie. Ich weiß nicht.
Krawczyk. Das ist kein harmloser Schülerstreich. Sie glauben doch nicht ernsthaft ich lasse
Sie mit dieser "Ich hab keine Ahnung wovon Sie reden" Nummer durchkommen.
Entweder Sie sagen mir jetzt wo Sie das her haben oder ich rufe die Polizei. Also?
Sophie: Ich kann es Ihnen nicht sagen.
Krawczyk: Und warum nicht? Werden Sie bedroht? Dann sagen Sie mir wer dahinter steckt.
Also gut, es reicht.
Sophie: Nein! Ich sag´s Ihnen ja...