Deutsch
[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]
Emma: Guten Tag Herr Bergmann, ist Jenny da?
Stefan: Ja, sie ist auf ihrem Zimmer. Den Weg kennst du ja.
Stefan: Äh, wo kommst du denn her?
Jenny: Äh, aus der Dusche.
Stefan: Aber ich hab doch gerade aus dem Zimmer…
Jenny: Ich hab Besuch.
Stefan: Oh. Emma ist gerade gekommen. Da ich dachte, dass du auf deinem Zimmer bist, habe ich sie dahin geschickt.
Emma: Hey, was ist denn los?
Intro
[Villa Bergmann]
Jenny: Es ist nicht so wie du denkst.
Emma: Ach, was denk ich denn? Ja, dass,… dass du auf Sophie scharf bist.
Jenny: Emma, ich kann dir das alles erklären.
Emma: Ich dachte, das zwischen uns ist was Besonderes.
Jenny: Das ist es ja auch!
Emma: Ach ja? Aber das sieht mir nach ziemlich austauschbar aus!
Jenny: Och Mann, du verstehst aber auch alles falsch.
Emma: Ach, jetzt bin ich auch noch Schuld, ja?!
Jenny: Nein, hier ist niemand Schuld! Ich hab Sophie doch einfach nur geholfen.
Emma: Geholfen aus den Klamotten oder was?
Sophie: Emma!
Emma: Ey, lasst mich einfach nur in Ruhe.
[Pestalozzi]
Helena: Wir wissen doch beide, dass Sie Michael nur den Laufpass gegeben haben, weil Sie ihre Gefühle für Ben Bergmann nicht im Griff haben. Und das wird Ihnen noch das Genick brechen.
Bea: Wenn Ihnen die Mauscheleien mit der Harani Bank nicht vorher das Genick brechen.
Helena: Liebe Frau Vogel, wenn Sie so gut über dieses Projekt informiert wären, dann wäre Ihnen ja auch klar geworden, dass es hierbei um die Optimierung der Lehr- und Lernsystemen der vier betroffenen Schulen geht.
Bea: Das sehe ich anders.
Helena: Sie hingegen haben ein Verhältnis mit einem Schüler. Einen Schutzbefohlenen. Und ich brauche nichts zu tun außer abwarten, dass Sie oder Ben Bergmann einen Fehltritt machen.
Bea: Dann passen Sie auf, dass sie dabei nicht alt und grau werden, Helena.
[Raumzeit Records]
Frank: Ist die Gästeliste fertig?
Miriam: In diesem Moment.
Frank: Gut, dann kannst du dich gleich um die Bühnentechnik kümmern.
Miriam: Oh, ich habe mal einen ganz kurzen Moment von einem Kaffee geträumt, aber…
Frank: Pass auf, dass hier ist die Mail von dem Management von Big Time Rush.
Miriam: Okay. Du, keine Ahnung, ob das alles im Chulos vorhanden ist.
Frank: Das ist mir auch völlig egal, ob es gerade da ist, aber morgen Abend, wenn die Jungs auftreten, muss es da sein, sonst gehen die nämlich gar nicht erst auf die Bühne.
Miriam: Okay, ich kläre das mit Sebastian.
Frank: So, wenn das klappt, dann besteht wirklich die Chance, dass Luzi in Zukunft bei den Jungs Voract ist.
Miriam: Okay, verstehe: Höchste Priorität.
Frank: Ich verlass mich da auf dich! Gut, des Weiteren haben wir hier VIP Tickets für das Bundesligaspiel. Ich möchte da mit dem Management der Jungs hingehen, ja? Kannst du ihnen das bitte zukommen lassen?
Miriam: Okay, alles klar. Da kümmere ich mich direkt darum.
Frank: Wenn noch was ist, habe ich ein…
Miriam: Eine Mailbox?
Frank: Ich geh ran, versprochen, okay?
Miriam: Okay.
(greift zum Telefon) Mailbox, war ja klar. Okay, Sebastian.
Ronnie: Stress?
Miriam: Auf jeden Fall hab ich jetzt grad keine Zeit mit dir zu quatschen.
Ronnie: Hey, Pokalspiel. VIP Karten? Heute Abend? Abnormal. Ich hab Zeit, du auch?
Miriam: Nix da. Ich nicht und du schon mal gar nicht. Finger weg.
[Villa Bergmann]
Jenny: Emma, Mann, jetzt warte doch mal!
Emma: Wieso? Ist doch alles klar!
Jenny: Nichts ist klar! Mensch! Mann ey, kannst du mir nicht einmal vertrauen?!
Emma: Das hab ich! Und das war anscheinend ein Fehler.
Jenny: Das mit Sophie hat nichts mit uns zu tun.
Emma: Ach soll das heißen, es war ein unwichtiger Seitensprung?
Jenny: Natürlich nicht.
Emma: Wie kannst du nur sowas tun? Es ist grad mal eine Woche her, dass wir miteinander geschlafen haben und du machst alles kaputt.
Jenny: Emma, das will ich doch gar nicht.
Emma: Dann erklär mir, was zwischen dir und Sophie gelaufen ist.
Jenny: Nichts.
Emma: Und warum liegt sie dann halbnackt in deinem Bett?!
Jenny: Weil’s ihr nicht gut ging.
Emma: Ach und dann musstest du sie trösten, ja? Weißt du eigentlich, dass ich dich den ganzen Tag gesucht habe und du nicht mal auf meine… meine Anrufe geantwortet hast.
Jenny: Mensch, das mit Sophie ist doch ganz was anderes.
Emma: Ich versteh dich nicht.
Jenny: Es tut mir leid, ich kann’s dir grad echt nicht besser erklären.
Sophie: Jenny ist alles in Ordnung?
Emma: Verstehe.
Jenny: Emma, bitte!
[Pestalozzi]
Flashback:
Timo: Ah!
Luzi: Was?
Timo: Nichts.
Ben: Hey.
Timo: Danke.
Ben: Alles klar bei dir?
Timo: Und bei dir?
Ben: Alles ganz entspannt.
Timo: Machst du Yoga oder so?
Ben: Ne. Keine Zeit für sowas.
Timo: Kenn ich sie?
Ben: Kennst du wen?
Timo: Na, deine Entspannungslehrerin.
Ben: Kann ich dir leider nicht sagen.
Timo: Wieso? Du kannst mir alles erzählen.
Ben: Dann müsste ich dich aber beseitigen. Das wäre irgendwie schade oder? Bis später.
[Saal 1]
Stefan: Frau Vogel ist also informiert über die Umstrukturierungspläne?
Helena: Frag mich nicht wie, aber sie ist an den Finanzierungsplan gekommen.
Stefan: Das ist ja nicht ganz so optimal.
Helena: Es kommt noch besser. Frau Vogel bewirbt sich außerdem als Konrektor an der Pestalozzi Schule.
Stefan: Ich dachte das wäre geregelt? Hattest du nicht einen geeigneten Kollegen gefunden?
Helena: Den Stuzke – Chemie. Der hätte uns keine Probleme gemacht.
Stefan: Dann wird es der Stuzke. Bist du die Direktorin oder nicht?
Helena: Leider hat mir Dr. Wendtland deutlich klar gemacht, dass das Schulamt das letzte Wort hat und Frau Vogel hegt gute Kontakte zu Dr. Wendtland.
Stefan: Hm, verstehe.
Helena: Konkurrenz belebt das Geschäft.
Stefan: Konkurrenz muss beseitigt werden.
Helena: Ich hätte da auch schon ein Plan wie.
Stefan: Na Mensch, das ist doch mal eine gute Nachricht.
Helena: Ist dir in letzter Zeit irgendwas an Ben aufgefallen? Wirkt er irgendwie ausgeglichener?
Stefan: Was hat Ben damit zu tun?
Helena: Eine Konrektorin, die ein Verhältnis mit einem Schüler hat, wird es nicht geben.
Stefan: Ich muss dich enttäuschen. Frau Vogel hat sich von Ben getrennt.
Helena: Das würde ich an Bens Stelle auch behaupten. Aber Ben hat doch sicher ein paar Briefe oder SMS von Frau Vogel.
Stefan: Helena, damit eins klar ist. Mein Sohn wird nicht dafür herhalten Frau Vogel loszuwerden. Ich fürchte du musst dir etwas anderes einfallen lassen.
Helena: Verstehe.
[Chulos]
Sebastian: Man man Henning, du kannst einen echt neidisch machen, dein Laden scheint ja echt gut zu laufen…. Was? …. Oh das tut mir leid…. Und was sagen die Ärzte? Kommt deine Mutter wieder auf die Beine?... Ja verstehe… Klar, würd mir auch schwer fallen Costa Rica gegen Graz ein zu tauschen…. Ist das jetzt eine Fangfrage?... NA KLAR… Aber jetzt wart‘ doch erst mal ab, wie es deiner Mutter geht… Ja, das machen wir… Auf bald Henning, Tschüss.
Miriam: Sebastian?
Miriam: Hey
Sebastian: Hey, Stress?
Miriam: Naja, Morgen soll hier “Big Time Rush” auftreten.
Sebastian: Bisher sind die Konzerte doch immer gut gelaufen.
Miriam: Ja, aber “Big Time Rush“ spielt da schon ein bisschen in ‘ner anderen Liga. So, und das ist das was die Jungs noch brauchen.
Sebastian: Mikrofon Sat M4 plus Kopfhörer … STS 200.15, PA Boxen … Das ist ‘ne komplette Bühnentechnik. Entschuldige, aber das ist alles vorhanden.
Miriam: Ja, … “Big Time Rush“ tritt aber nur genau mit dieser Ausstattung auf.
Sebastian: Du willst im Ernst, das ich dieses ganze Zeug anmiete?
Miriam: Gut, also morgen, gegen Vormittag, kommen die Jung vorbei zum Soundcheck und bis spätestens dann sollte die Technik am Start sein.
Sebastian: Bißschen Entspannung täte den Typen echt gut.
Miriam: Stars können sich das erlauben.
Sebastian: Sag mal, was eigentlich mit dir und Entspannung?
Miriam: Ja, mein Nacken schreit geradezu danach. Wenn du nachher nichts Besseres vor hast, kannst du da gerne mal ran.
Sebastian: Ah, ich dachte da eher an Urlaub.
Miriam: Genial, aber erst mal Morgen das Konzert, ok? Und dann Urlaub, vielleicht im Herbst? Oder so? … Also ich muss jetzt noch mal los und denk bitte an diese vierer Mikros, ja?
Sebastian: Ja.
Miriam: Bis dann.
Sebastian: Tschüss.
[Pestalozzi]
Ben: Was heißt das jetzt?
Bea: Das wir aufpassen müssen.
Ben: Das weiß ich.
Bea: Die Schmid-Heisig hat‘s auf mich abgesehen. Sie will auf keinen Fall das ich Konrektorin werde.
Ben: Wann treffen wir und auf dem Dachboden?
Bea: Ben, sie hat mir schon gedroht.
Ben: Ja, ok. Sollten wir uns vielleicht erst mal nicht sehen?
Bea: Das wäre besser… Ja…. Aber das geht nicht.
Ben: Ja, gut Frau Vogel, dann vielen Dank, bis zum nächsten Mal.
Ben: Hallo, Frau Schmid-Heisig.
Helena: Schönes Paar.
Ben: Wie bitte?
Helena: Sie und Frau Vogel.
Ben: Versteh ich nicht.
[Pestalozzi, Schulhof]
Timo: Ich bräuchte einen Termin…. Ja, es ist Dringend… Nein, ich hab‘ keine Schmerzen… Das sag ich dann Dr. Bodenbach… Alles klar, Passt… Danke.
Emma: Hey
Timo: Alles klar?
(Emma schüttelt den Kopf)
Timo: Schieß los.
Emma: Glaubst du, dass Sophie auf Frauen steht?
Timo: Sophie lesbisch? Garantiert nicht.
(Emma kämpft mit den Tränen.)
Timo: Oh oh.
Emma: Was?
Timo: Du hast dich nicht etwa?
Emma: In Sophie? Quatsch.
Timo: Aber?
Emma: Jenny hat sich total an sie rangemacht.
Timo: Ja? Ganz ehrlich, ich würd Jenny einfach mal fragen.
Emma: Das wollt ich ja. Ich bin zu ihr nachhause ins Zimmer und wer liegt da? Dreimal darfst du raten.
Timo: Sophie?
Emma: In Jennys Bett halbnackt.
Timo: Echt?
Emma: Timo, jetzt reiß dich aber zusammen.
Timo: Sorry. Aber jetzt mal im Ernst, Emma: Unabhängig davon, dass Sophie nicht auf Frauen steht; ich glaub nicht, dass Jenny dich betrügen würde.
Emma: Warum wollte sie mir dann nicht sagen, was los war?
Timo: Hey.
[Villa Bergmann, Jennys Zimmer]
(Jenny sitzt auf dem Bett und hat einen Flashback zu ihrer Drogenzeit)
Drogentyp: Come on, honey. Come on, honey. Come on, honey.
[Raumzeit Records, Lobby]
Miriam: (am Telefon) Ja alles klar, richt ich Frank aus. Er freut sich schon. Okay, bis morgen.
(Miriam legt auf und ruft Frank an, der in Sichtweite in seinem Büro sitzt)
Miriam: Ed Williams hat noch eine Golf-Tour bei dir gut.
Frank: Gut. Und sonst so, wie läuft’s?
Miriam: Ja, ich denke schon. Ja! Das Equipment steht, der Soundcheck ist organisiert und ich telefonier jetzt grad nochmal alle VIPs durch.
Frank: Was machen die Fußballtickets?
Miriam: Hab ich organisiert. Die Manager wissen Bescheid; der Kurier, der sie abholt, kommt gleich und … häh? … Komisch … keine Ahnung, wo die Tickets hin sind.
Frank: Glaube, das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Du, ich wollte da nicht zum Vergnügen hin; es geht hier um nen Vertrag mit Big Time Rush.
Miriam: Ja ist ja auch nicht so, als hätt ich die jetzt gerade mit Absicht verloren.
Frank: Ja aber ich hab dir die Karten gegeben, also hast du auch die Verantwortung dafür!
Miriam: Es tut mir leid! Ich weiß es nicht. Keine Ahnung, wo die hin sind.
[Chulos]
Miriam: Ist ja auch egal! Seine schlechte Laune legt sich bestimmt bald wieder! Wer weiß, vielleicht tauchen die bescheuerten Karten auf!
Sebastian: Sieht so aus, als wenn Du heute wirklich eine Entspannungsmassage gebrauchen kannst!
Miriam: Auch wenn Du goldene Hände hast, ne Massage würde da heute nicht ausreichen!
Sebastian: Vielleicht hilft der? Long Island Piper, Spezialcocktail aus Costa Rica!
Miriam: Ich muss gleich nochmal ins Label! Scheiß drauf...! Mmmmh, Rico!
Sebastian: Ich vermisse meinen blauen Himmel, weißen Strand, das glänzende Wasser schon sehr, oder!?
Miriam: Sag mal, willst Du mich quälen oder warum redest Du den ganzen Tag von Urlaub?
Sebastian: Ich dachte da an was langfristiges! Auswandern zum Beispiel!
[Bergmann Villa / Jenny´s Zimmer]
Jenny: Hi! geht’s Dir wieder besser?
Sophie:Klar, alles gut! Wo sind denn meine Klamotten?
Jenny:Die liegen da drüben!
Sophie: Und... Du hast mich wirklich nur ausgezogen?
Jenny:Ey Sophie, Du warst echt nicht in der Lage!
Sophie:Danke!
Jenny:Ok!
Sophie:Du weißt aber das ich nicht auf Frauen stehe, oder!?
Jenny: Keine Sorge Sophie, ich stehe auch nicht auf Dich!
Sophie:Und was war das dann vorhin mit Emma? Ich mein die war doch total eifersüchtig, oder?
Jenny:Ja, das war sie, ja!
Sophie: Ich verstehe einfach nicht, warum Du das machst! Ich dachte Du kannst mich nicht mal leiden!
Jenny:Hätte ich Dich einfach im Stich lassen sollen? Du, Du warst total drauf! Da hätte alles passieren können!
Sophie: Danke! Echt...!
Jenny: Schon gut Sopie!
:
Sophie: Warum machst Du das alles?
Jenny: Vielleicht weil ich weiß was Du durchmachst!
Sophie: Und was mache ich durch?
Jenny: Party, Spaß haben, alles im Griff haben!
Sophie:Ich habe alles im Griff!
Jenny: Sophie, ich habe mal genauso viel gefeiert wie Du! Ich habe gedacht alles ist super, alles macht Spaß... Aber irgendwann, hat plötzlich gar nichts mehr Spaß gemacht! Aufhören konnte ich trotzdem nicht! Mann Sophie, ich war voll drauf! Irgendwann hatte ich nur noch diese Scheiß Drogen in meinem Kopf!
[Pestalozzi]
Helena: Haben sich die Beiden wieder beruhigt?
Lehrer: So richtig noch nicht!
Helena: Schicken Sie die Beiden in mein Büro nach dem Unterricht!
Lehrer: Das mache ich gern!
(Ben täuscht ein Telefonat vor)
Ben: Schatz, klingt super! Logisch, ähm, ich passe schon auf das mich keiner sieht! Heizungskeller, ok... Heizungskeller ist super! Cool, ich äh freue mich auf Dich!
[Chulos]
Sebastian: Henning ist ein guter Freund. Und wer er sagt die Bar läuft, dann tut sie das auch. Er hat mir die Geschäftsführung angeboten.
Miriam: D…Du willst aus Köln weg oder…?
Sebastian: Nicht ICH Miriam. WIR. Zusammen. Wir fangen von vorne an, nur wir beide. Wir würden so gut wie kein Risiko eingehen und hätten ab sofort Sonne, Strand und Entspannung.
Miriam: Uh, `Tschuldigung? Hast aber schon nochmal ganz kurz drüber nachgedacht das ich ne Tochter hab, oder?
Sebastian: Natürlich. Lara kommt mit.
Miriam: Nein, natürlich nicht. Sach mal, Ihr Vater wohnt hier, sie geht hier zur Schule. Sag mal, wie stellst Du Dir denn das alles vor?
Sebastian: Das ergibt sich schon alles. Die Frage ist nur ob Du willst oder nicht.
Miriam: Nach Costa Rica? Auswandern?
Sebastian: Ja.
Miriam: Nein!
Sebastian: Nein?
Miriam: Ich mag Köln. Meine Familie ist hier. Ich…hab `n Job der mir Spaß macht also…
Sebastian: Das hat vorhin aber ganz anders geklungen.
Miriam: Mein Güte Sebastian, nur weil ich eine Auseinandersetzung hatte mit Frank heißt das ja nicht, dass ich alles hinschmeißen will.
Sebastian: Verstehe.
Miriam: Urlaub? In Costa Rica? Liebend gern, Auswandern nein. Auf gar keinen Fall.
Sebastian: Hh, schade. Ich dachte, Du h…ast mehr Abenteuerlust.
Miriam: Tut mir leid, aber…ich muss los.
[Pestalozzi Dachkammer]
[Flashback Bea] Helena: Sie hingegen haben ein Verhältnis mit einem Schüler. Und ich brauch nichts weiter zu tun, als Abzuwarten das Sie oder Ben Bergmann einen Fehltritt machen.
[Helena schleicht durch den Kellerflur und steuert auf eine geöffnete Tür zu. Sie späht hinein und betritt kurz darauf den Raum. Ben kommt aus dem Dunkeln und verschließt die Eingangstür]
Ben: Reingelegt!