Deutsch
[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]
Ben: Was heißt das jetzt?
Bea: Das wir aufpassen müssen.
Ben: Ja das weiß ich.
Bea: Die Schmidt – Heisig hat’s auf mich abgesehen. Sie will auf keinen Fall das ich Konrektorin werde.
Ben: Logisch, ich…äh…pass schon auf das mich keiner sieht. Heizungskeller?
[Intro]
[Pestalozzi Heizungskeller]
Helena: Hallo?
Hey!
Machen Sie sofort die Tür auf!
Ben Bergmann! Machen Sie sofort die Tür auf.
[Pestalozzi Dachkammer]
Ben: Wuh!
Bea: Hey, da bist Du ja. Ich hab mir schon Sorgen gemacht.
Ben: Ich musste noch was erledigen.
Bea: Und warum grinst Du so?
Will ich wissen was Du gemacht hast?
Ben: Alles der Reihe nach.
[Pestalozzi Heizungskeller]
Helena: So was macht der nur ein einziges Mal mit mir.
[Pestalozzi Dachkammer]
Bea: Da war was!
Ben: Also das an Deinem Hals war ich gerade.
Bea: Bist Du sicher, dass die Frau Schmidt – Heisig Dir nicht gefolgt ist?
Ben: Mhm,..ganz sicher.
Bea: Aber das hast Du doch jetzt auch gehört?
Ben: Bea, entspann Dich. Komm mir langsam vor wie in `nem schlechten Horrorfilm.
Bea: Ben, ich bin doch nicht bescheuert.
Ben: Ahhh, okay. Auch auf die Gefahr hin das uns die Monsterratten fressen…Da ist nichts.
Bea: Ok.
[Pestalozzi Heizungskeller]
Helena: Verdammt.
[RaumZeit Records]
Ronnie: Hey Miri.
Miriam: Wir müssen reden.
Ronnie: Auweia. Das hört sich aber streng an.
Miriam: Sag mal, wo kommst du denn her?
Ronnie: ich wüsste nicht, was dich das angeht.
Miriam: Die Karten waren für Frank und zwei seiner Kunden.
Ronnie: Hey, warum sollen denn immer nur die anderen Spaß haben? Du wolltest ja nicht.
Miriam: Sag mal, hast du nur eine Sekunde darüber nachgedacht, dass es nicht nur um Spaß geht? Das war ein Kundentermin.
Ronnie: Ach so. Jetzt hab ich meinem Bruder die Tour vermasselt, weil er sich bei irgendwelchen Managern einschleimen wollte? Das tut mir aber echt leid, Mann! Das tut mir echt leid.
Frank: Ja, das kann dir auch leidtun.
Ronnie: Frankie, alles klar?
Frank: Das ist übrigens das letzte Mal, dass du dir irgendwelche Freikarten unter den Nagel reißt. Ab sofort wirst du dich hinten anstellen! Und zwar bei allem.
Ronnie: Hey sorry, mich musst du wegen so einer Nummer echt nicht ankacken. Was kann ich dafür, wenn deine Tippse die Karten hier rumliegen lässt als wären sie „give aways“.
Frank: Das ist gut, dass du gerade Miriam ansprichst. Sie ist nämlich ab sofort deine Ansprechpartnerin. Egal was du in diesem Büro ab sofort tust, fragst du sie.
Ronnie: Und wenn ich pissen muss?
Frank: Dann fragst du Miriam, ob du pissen darfst. Und wenn sie nein sagt, Ronnie, dann pisst du dir in die Hose.
[Villa Bergmann]
Sophie: Das hat Frank gesagt? Ist ja krass. Ne, ich wird noch kommen, aber ich fahr erst mal nach Hause. Bis später.
Jenny: War das Ronnie?
Sophie: Ja, wieso?
Jenny: Du raffst es einfach nicht oder? Hast du mir überhaupt zugehört?
Sophie: Ja, du warst auf Drogen und jetzt bist du es nicht mehr. Ist doch cool.
Jenny: Und was ist mit dir? Freust du dich schon auf den nächsten Trip?
Sophie: Ich bin doch kein Junkie.
Jenny: Noch nicht.
Sophie: Jenny, es ist echt krass, was du erlebt hast, aber mir geht’s gut okay?
Jenny: Klar, geht’s dir gut, solang Ronnie dich anruft und dir vorgaukelt, dass du ihm wichtig bist und er dir Drogen mitbringt.
Sophie: Du hast doch überhaupt keine Ahnung, was zwischen mir und Ronnie läuft.
Jenny: Stimmt. Du, aber trotzdem frage ich mich, warum er gestern Nacht nicht hier war. Sophie, Ronnie interessiert sich nur für dich, wenn du ihm was nützt, sonst bist du ihm scheißegal.
Sophie: Ronnie liebt mich. Das weiß ich. Und ich lieb ihn. Halt dich doch einfach aus meinem Leben heraus.
Jenny: Mensch Sophie bitte.
Sophie: Ich weiß, was ich tue und ich brauch ganz bestimmt keine Drogenberaterin.
[Raumzeit Records]
Caro (am Telefon): Ja, Luzi Beschenko hatte schon immer ein großes Herz für Tiere. Genau und aktuell suchen wir eine Kooperation zum Tierheim. Ja, wir würden dann vorab bei Ihnen vorbeikommen und natürlich wäre auch ein wenig Presse dabei. Ganz genau, und von jeder verkauften Single geht ein Teil des Erlöses dann an die kleinen süssen Tierchen. Ah, das freut mich zuhören. Dann schick ich Ihnen die Unterlagen zu. Gut. Ciao.
Caro: Hast Du Miriam gefragt, ob Du Dir nen Bier aus der Kühlung nehmen darfst?
Ronnie: Nimm Dich mal lieben nicht ganz so wichtig, hm?
Caro: Im Gegensatz zu Dir, mache ich hier immerhin meinen Job.
Ronnie: Tja, so ist das. Es gibt halt diejenigen, die noch bis spät nachts fleißig wie die Bienchen rumsummen und es gibt die, die es nicht mehr nötig haben.
Caro: Du hast doch noch welche vergessen. Es gibt auch noch diejenigen, die einem einfach nur Leid tun können. Die ihr ganzes Leben nur ihrem großen Brunder hinterherrennen und einfach nur drauf warten, dass er sagt: Gut gemacht, kleiner Ronnie! Aber weisst Du, das wird nie passieren. Weil Du einfach nicht lernst, dass man für Scheiße bauen, kein Lob bekommt.
Ronnie: Du laberst so ne Scheiße.
Caro: Sorry Ronnie, ist die Wahrheit. Sogar Deine treu doofe Sophie merkt langsam, was für ein absoluter Idiot Du bist. Und das mag schon was heißen. Jetzt haben wir genug gequatscht. ich muss mit Frank ein paar PR Termine besprechen.
Sophie kommt dazu
Ach, wir haben grad noch über Dich gesprochen. Ich hab noch Deine überdurchschnittlich hohe Menschenkenntnis gelobt.
Sophie: Alles klar?
Ronnie: Die Olle da, ist ne Bitch! Mein Bruder ist nen Motherfucker!
[Pestalozzi]
Helena: Und niemand erfährt, wo Sie mich gerade gefunden haben. Ist das klar?
Hausmeister: Ich weiß gar nicht, wovon Sie reden.
Helena: Sehr gut, wenigstens einer, der seinen Job hier versteht. Frau Vogel, in zehn Minuten in meinem Büro.
Ben: Was war das denn? Die ist ja noch schlecht gelaunter als sonst.
Bea: Allerdings. vielleicht weiß sie schon was wegen der Konrektor Stelle.
Ben: Auch ne Möglichkeit. Aber findest Du nicht, dass sie irgendwie übernächtigt wirkte?
Bea: Okay, was hast Du gemacht?
Ben: na, sagen wir es mal so: Sie ist doch selbst Schuld, wenn Sie uns die ganze Zeit hinterherspioniert .
Bea: Was hast Du gemacht?
Ben: Dafür gesorgt, dass die Heisig uns nicht stört.
Drogentyp: Und hast Du meine Liebingsbonbons dabei?
Ronnie: Klar, was denkst Du denn?
Drogentyp: Perfekt. Und alle so schön bunt. ( will die Pillen bezahlen)
Ronnie: Ne, lass mal.
Drogentyp: Shit, ist das Zeug schon wieder teurer geworden?
Ronnie: Nein, diesmal will ich keine Kohle. Aber Du kannst mir vielleicht nen kleinen Gefallen tun.
Drogentyp: Was denn für nen Gefallen?
Ronnie: Kennst Du das Chulos?
Drogentyp: Ja, schon mal gehört.
Ronnie: Und da kommt jemand hin, der mal ganz dringend ne Abreibung gebrauchen könnte. Für solche Gefallen bist Du doch Spezialist, oder?
Drogentyp: Dafür ( zeigt die Pillen), bin ich Spezialist in Allem.
[Pestalozzi, Schulhof]
Timo: Hey, wie wär‘s mal mit reden oder so?
Jenny: Ja, sag mal bitte den Treppen, sie sollen sich meinen Schuhen anpassen.
Timo: Hm, ich meinte eher Emma…. Ich finde du solltest wirklich mit Emma reden.
Jenny: Und worüber genau?
Timo: Weiß nicht, vielleicht mal darüber das du nichts mit Sophie hast?
Jenny: Eh. Na das war ja klar dass das gleich wieder Schulgossip wird.
Timo: Jenny! Emma geht’s echt beschissen wegen euerm Streit ok?…Und sie hat überhaupt nur mit mir geredet, weil‘s bei dir ja nicht mehr geht.
Man, die ist echt fertig, weil sie einfach nicht weiß was bei dir los ist verdammt.
Jenny: Timo, ich hab wirklich versucht mit ihr zu sprechen und ihr alles zu erklären aber
Timo: Hey! Pass auf. Ich glaub dir das du nichts mit Sophie hast. Aber ich finde du solltest wirklich mit deiner Freundin offen und ehrlich darüber reden, was wirklich los ist mit dir. Ist doch klar, dass sie sonst was denkt….Vertrau mir einfach. Geh zu Emma und rede mit ihr.
Der Tipp war übrigens gratis.
[Pestalozzi, Helenas Büro]
Bea: Da bin ich.
Helena: Ich weiß! Ihr typisches „Ich mach mal leise hinter mir die Tür zu“ ist unverkennbar. Ihr Lieblingsschüler war mit der Tür zum Heizungskeller nicht ganz so zaghaft.
Bea: Was meinen sie damit?
Helena: Wenigstens war es warm und ich hatte genügend Zeit nach zu denken. Um halb eins dachte ich nur, ich werfe Ben Bergmann einfach von der Schule, um halb zwei war ich mir dann sicher, dass sie ihn dabei begleiten werden. Aber um drei, um drei wusste ich dann, was ich mit ihnen beiden mache. Nichts.
Sie haben richtig gehört Frau Vogel. Ich werde einfach nichts tun. Denn das schaffen sie beide schon ganz alleine.
Bea: Was heißt das jetzt?
Helena: Ich werde ihnen nicht länger hinterher spionieren. Das ist ja auch irgendwie ein wenig lächerlich. Kein Wunder das Ben Bergmann mich eingesperrt hat. Das hätte ich vermutlich genau so getan, wenn ich eine Affäre zu einer Lehrerin hätte.
Was gucken sie denn so überrascht? Dachten sie ernsthaft ich weiß nicht was hier läuft? Natürlich würden sie das niemals zugeben und ich habe auch keine Beweise. Aber sie wissen ja wie das hier läuft, ist erst mal ein Gerücht gestreut, so haben sie beide keine Chance mehr irgendetwas geheim zu halten. Und schon bald weiß die ganze Schule, dass das Gerücht gar kein Gerücht ist.
Bea: Das ist Verleumdung. Niemand wird ihnen glauben.
Helena: Natürlich. Sie sehen, ich kann mich ganz entspannt zurück lehnen und einfach nur zusehen, wie sie und Ben Bergmann ganz alleine dafür sorgen werden, dass sie leider, leider die Pestalozzischule verlassen werden.
Und dann bin nicht nur ich sie los, ich vermute das war’s dann auch mit ihrer Karriere.
[Pestalozzi - Schulhof]
Jenny: Es tut mir leid. Ich weiß, dass mein Verhalten total seltsam wirken muss.
Emma: Ja, das kann man so sagen.
Jenny: Ich will, dass du weißt, dass ich nichts mit Sophie hab. Ehrlich.
Emma: Ich weiß. Aber warum kannst du mir dann nicht erklären, was es dann ist? Ich verstehs einfach nicht. Du bleibst mit Sophie im Chulos, am nächsten Tag tauchst du nicht in der Schule auf, meldest dich nicht, dann find ich sie in deinem Bett, weil es ihr nicht gut ging. Bist doch nicht für sie verantwortlich.
Jenny: Emma, du, Sophie gings total mies. Ich wollt ihr einfach helfen. Ich wollt ihr helfen, weil…, weil ich weiß…. Weil…
Emma: Du bist doch nicht ihre Drogenberatungsstelle. Dann soll sie aufhören mit diesem Scheiß. Es zwingt sie niemand dazu.
Jenny: Hätte ich sie einfach hängen lassen sollen?
Emma: Wenn du nicht auf Sophie stehst, warum kümmerst du dich dann um sie?
Jenny: Es ist kompliziert.
Emma: Dann erklärs mir doch! Irgendwie, versuchs doch einfach. Ich bin doch deine Freundin. Oder willst du die Abende mit einer vollgedrogten Sophie verbringen? Die stellt wenigstens keine Fragen?
Jenny: Emma, du hast überhaupt keine Ahnung, wovon du redest.
[Pestalozzi – Vertrauenslehrerzimmer]
Ben: Ich schätze mal, das wird jetzt nicht das, was ich hoffe, dass es wird.
Bea: Ben, das ist nicht witzig. Die Schmidt-Heisig weiß über uns Bescheid.
Ben: Na ja, sie ahnt was. Aber das macht sie schon die ganze Zeit. Beweisen kann sie uns noch lange nichts.
Bea: Noch so eine Einsperrnummer und sie hat ihren Beweis. Das war ne selten dämliche Aktion.
Ben: Ich weiß. Ich finds einfach nur bescheuert, dass sie uns hinter her spioniert. Die Alte soll sich um ihren eigenen Scheiß kümmern.
Bea: Ach klar und deswegen sperrt man die Direktorin in den Heizungskeller oder was?! Herzlichen Glückwunsch. Weißt du was sie vor hat? Sie will das Gerücht in die Welt setzen, dass zwischen uns was läuft. Und wenn sie mit einem Recht hat, an einer Schule funktioniert der Buschfunk ganz hervorragend.
Ben: Scheiße.
Bea: Wir werden keine Minute mehr unbeobachtet sein können. Ben, was hast du dir dabei gedacht?
Ben: Ach, jetzt geht doch nicht!
Bea: Weißt du was das bedeutet? Wir dürfen hier nicht mehr zusammen gesehen werden.
Ben: Was meinst du damit?
Bea: Dass wir nicht mehr zusammen gesehen werden.
[Chulos]
Miriam: Ist das das Kabel das Du brauchst?
Mitarbeiter: Ja, genau das ist es!
Miriam:Ok! Mist... Ja, Hallo! Scheiße aufgelegt! Sag mal das muss hier aber noch festgetapet werden, ne! Sorry Sebastian, aber ich habe gerad wirklich keine Zeit!
Sebastian:Dauert nicht lange! Ich will nur, dass Du Dir einen Moment vorstellst, wir wären in der Karibik! Alles bleibt wie es war! Warm, Musik, Arbeit! Aber eben nur am Strand, unter freiem Himmel!
Miriam:Netter Versuch!
Caro: Haben Sie Dir verziehen, dass sie keine VIP Tickets gekriegt haben!?
Frank:Also begeistert waren sie nicht gerade, aber...
Miriam:Leute, es ist fast alles fertig! Die Jungs können kommen!
Frank:Miriam ich bin mir sicher, die legen einen Hammer Auftritt hin! So, ich würde gern was trinken!
Sophie:Was machst Du da eigentlich die ganze Zeit mit Deinem Handy?
Ronnie:Ich will auf keinen Fall die Show verpassen! Hast Du eigentlich ne Ahnung wer Btale Rush sind, Mann?
Sophie:Kennst Du die persönlich oder was?
Ronnie: Das ja süß, will etwa jemand nach dem Konzert Autogramme jagen?
Sophie:Wie kommst denn auf den Scheiß!?
Ronnie: Ich verspreche Dir das wir hier heut noch sowas von abgehen!
Frank:Hey, how are you? Good to see you! Miram... Yes it´s a really nice place here! First of all we gonna show you the backstage room! Ja, ok!
Miriam:Adios Amigos!
Sebastian: Dein Wasser!
Sophie: Was ist eigentlich los?
Ronnie: Was soll los sein?
Sophie: Na Du guckst entweder auf Dein Handy oder auf den Eingang! Handy, Eingang... Du wartest doch auf irgendjemanden! Mädchen?
Ronnie:Süße, ich bin doch mit Dir hier, mmh!
Sophie:Klar!
Ronnie: Komm schon, das hier ist ein Business Termin! Da geht’s einmal nicht um uns, ok!
Sophie:Aber Du ziehst hier nicht wieder irgendwelche Scheiße ab, oder!?
Ronnie: Ey, was bist denn Du so neugierig? Lass Dich doch überraschen!
Sophie: Ist es eine rmantische Überraschung für mich?
Ronnie:Überraschungen für Dich gibt es nur wenn wir alleine sind!
Sophie:Na dann hoffe ich, dass wir das bald mal wieder sind!
Ronnie:Ja...
[Pestalozzi, Dachkammer/ Haus der Vogels, Beas Zimmer]
(Ben schickt eine SMS an Bea: Wo bist du?)
Bea: Wo soll ich schon sein? Oh Mann, Ben. So läuft das nicht.
Ben: Du bist so bescheuert ey. Geht’s noch egoistischer?
(Bea empfängt eine weitere SMS von Ben: Es tut mir leid! Ich vermisse dich!)
Bea: Ich dich auch.
[Chulos]
Auftritt von Big Time Rush
(Ronnie setzt einen Schlägertypen auf Frank an, der seinem Bruder daraufhin das Handy wegnimmt und zum Ausgang geht, Frank eilt der zwielichtigen Gestalt nach)
Frank: Hey! Sag mal? H..hallo? Hey!
[Vorm Chulos]
Frank: Hallo? Ähm, hallo? K…könnt ich vielleicht mein Telefon wieder haben? Hallo?
Schlägertyp 1: War das dein Handy hier, ja?
Frank: Du, pass auf, wir vergessen das einfach und du gibst mir das Telefon wieder.
Schlägertyp 1: Ja Freundchen, so einfach geht das heut nicht.
(Der Schlägertyp wirft das Handy auf den Parkplatz, Frank läuft hin und hebt es auf)
Schlägertyp 2: Wir würden uns gern mal’n bisschen mit dir unterhalten.
Frank: Ist mir echt zu blöd.
Schlägertyp 2: Wie gesagt, wir sind noch nicht fertig.
(Frank wird von insgesamt 4 Schlägertypen umringt, einer davon hat einen Baseballschläger dabei)