[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]
Hotte: [zu Caro] Ich brauch dein Handy. Als Peilsender. [Hotte macht das Handy an dem Auto von Ben fest]
Caro: Sag mal, kann es sein, dass er gerade los fährt?
Ben: Danke, dass Du gekommen bist.
Bea: Findest Du es nicht ein wenig albern mich per SMS in ein Parkhaus zu bestellen?
Ben: Du wolltest dich doch nicht in der Schule treffen. [Caro hat Bens Auto im Parkhaus entdeckt]
Bea: Ben, es geht nicht. Nicht heimlich und auch nicht als Affäre.
Ben: Und warum dieser Kuss gestern im Park? Was war das? Nichts? [Ben streichelt Bea über die Wange]
Caro: [Caro macht die Autotür von Bens Auto auf] Ben ich habe gerade zu…
[Intro]
[Parkhaus]
[Caro hat Stefan mit einer anderen Frau im Auto erwischt]
Stefan: Kann ich Ihnen irgendwie helfen?
Caro: Sie… Sie stehen auf einem Frauenstellplatz.
Stefan: Na dann ist es ja gut, dass ich eine Frau dabei hab. Sagen Sie, kennen wir uns?
Caro: Ich glaube nicht.
Stefan: Doch, Sie sind doch das Mädchen aus der Volleyballmannschaft. Sie kennen mein Sohn, Ben.
Caro: B… Ja stimmt. Der ist nicht zufällig hier?
Stefan: [lacht] Wohl kaum.
Caro: Dann, dann… Ja ich hab nur das Auto gesehen und ich dachte, dass…
Stefan: Dass er ein heimliches Date hat, hmm.
Caro: Nichts für ungut, dann… wünsch ich noch viel Spaß. [Caro macht die Autotür wieder zu und geht]
Stefan: Zufällig… in einer Hotelgarage.
[In einer anderen Tiefgarage]
Ben: Was war mit unserem ersten Abend? Was war nach der Probe in der Aula? Was war vor dem Chulos? Das soll alles eine Lüge gewesen sein?
Bea: Ben, es tut mir leid, wenn ich Dir Hoffnungen gemacht habe. Aber es ist vorbei. Definitiv. [Ben steigt aus dem Auto von Bea aus und knallt die Tür zu]
[Aufenthaltsecke]
[Luzi hat sich was am Kiosk geholt und sieht Timo und Sophie auf dem Sofa rumknutschen. Timo bemerkt sie.]
Timo: Luzi.
Luzi: [balanciert ihr Frühstück mit knapper Not zu den beiden, kurz vor dem Ziel kippt ihr Becher auf ihr Shirt] Scheiße.
Sophie: Warte, komm ich helf Dir schnell.
Timo: Du bist auch manchmal ungeschickt.
Sophie: Das kann doch jedem mal passieren. Hast Du denn noch nen anderes Hemd dabei?
Luzi: Nee, nur meine Sportsachen.
Sophie: Na, aber eigentlich musst Du das sofort raus waschen.
Luzi: Ja ich hol dann mal `n Lappen.
Sophie: Hey das war echt nicht nett.
Timo: Was denn? Weil sie manchmal ungeschickt ist?
Sophie: Ich hab sowieso das Gefühl dass sie das total blöd findet mit uns.
Timo: So `n Blödsinn. Sie hat doch auch dafür gesorgt dass wir wieder zusammenkommen.
Sophie: Och das mein ich doch überhaupt nich‘. Wie würdest Du dass denn finden wenn Du immer alleine bei `nem verliebten Pärchen sitzen müsstest?
Timo: Hm…Du meinst sie braucht `n Freund?
Sophie: Ich glaub sie braucht erst mal `n neues Styling.
Timo: Das war jetzt aber auch nich‘ nett.
Sophie: Sach mal, hast Du nachher schon was vor?
Luzi: Äh wieso?
Sophie: Also nich‘? Naja ich dachte wir könnten uns einfach mal shoppen gehen direkt nach der Probe. Ich mein das Hemd kannste eh vergessen und wegen der Caro-Sache hast Du auch noch einen gut bei mir und, und deswegen würd ich Dich mit den Klamotten auch beraten. Ja supi, dann bis später.
[bei den Vogels]
Miriam: Hallo, ich bin Miriam Vogel. [legt die Bluse weg und greift sich ein neues Oberteil] Hallo ich bin Miriam Vogel
Lara: Was issen hier los?
Miriam: Ich weiß nich‘ was ich anziehen soll.
Lara: Musst Du nicht eh so `n Kellneroutfit anziehen?
Miriam: Wenn ich den Job hab vielleicht aber doch nicht zum Vorstellungsgespräch.
Lara: Ah ist da das Kleid drin dass Du Dir gekauft hast?
Miriam: Ja?
Lara: Ok.
Miriam: Moment mal was wird `n das?
Lara: Ah Papa meint Du wolltest’s zurückbringen und ich soll’s mitnehmen. Ist der Bon noch drin?
Miriam: Warte, gib’s nochmal her.
Lara: Sieht toll aus.
Miriam: Find ich nämlich auch.
[vor der Pestalozzi]
Caro: Ich sag doch der is‘ nich‘ wieder da. [Bea tuckert auf den Parkplatz]
Hotte: Bist Du sicher dass es sein Vater war der im Cabrio saß und nicht Ben?
Caro: Wie oft denn noch? Wahrscheinlich braucht er noch `ne Weile.
Hotte: Und mein Handy? Ist das immer noch am Auspuff?
Caro: Klar! Was? Soll ich sagen „lassen sie sich nicht beim vögeln stören ich muss nur noch eben den Peilsender hinten an ihrem Auto abmachen?“
Hotte: Nein natürlich nich‘.
Caro: Dann hör auf rumzujammern. Schlimm genug dass der alte Bergmann jetzt denkt ich wär `ne Stalkerin oder so.
Hotte: Hallo Frau Vogel.
Bea: Hallo Hotte. Caro.
Caro: Ich find schon ohne Deine Hilfe heraus wen Ben trifft.
[Saal1]
Miriam: Natürlich hab ich Erfahrung in der Gastronomie, sonst hätt ich mich ja gar nicht beworben. Ich hab im „Renz“ gearbeitet, das war hinten in der Poststraße, neben der Bank, da wo jetzt das Kino steht. Ja ich weiß ist schon `ne ganze Weile her, aber ich hab seitdem immer als Aushilfe gearbeitet. Ich kann kellnern…3 bis 4 Teller, kein Problem für mich. Ich bewahr den Überblick, ich bin freundlich, ich füll die Gläser nach und am Zapfhahn? Bin ich der Meister. Und außerdem hab ich 15 Jahre lang Erfahrung im kochen, abwischen, aufräumen, abräumen, spülen…ist überhaupt kein Problem für mich. Komplizierte Sonderwünsche? Meine Spezialität. Und wenn’s mal Ärger gibt-ich bleib ruhig.
Restaurantchef: Nun gut, ich denke, ja, wir probieren das einfach mal aus ok? Ich schlage vor sie kommen heute Nachmittag vorbei zum Probearbeiten und dann sehen wir weiter.
Miriam: Heute Nachmittag?
Restaurantchef: Passt ihnen das nicht?
Miriam: Doch, doch, dass passt mir gut!
Restaurantchef: Na dann, bis später.
Miriam: Ja, bis später.
[Schulhof]
Ben: Du schon wieder!
Stefan: Ich dachte wir können zusammen nach Hause fahren. Aber wenn Deine schlechte Laune chronisch bleibt, dann verzichte ich auch gerne.
Ben: Ich hab sowieso noch Unterricht. Behalte du das Auto und gib mit Kohle für das Taxi.
Stefan: Was kostet das?
Ben: Keine Ahnung! Zwanzig sollten reichen.
Stefan: Ich hab übrigens deine Freundin getroffen. Diese kleine aus der Volleyballmannschaft... Caro oder so?
Ben: Caro ist nicht meine Freundin.
Stefan: Dann wäre sie es wohl gerne! Jedenfalls sah es ganz so aus als ob sie dich im Hotel treffen wollte.
Ben: Wie kommst du da rauf?
Stefan: Die ist dem Wagen hier gefolgt, bis in die Hotelgarage!
[Chulos]
Miriam: Ich hab Mist gebaut!
Sebastian: Du?
Miriam: Ja, ich hatte gerade ein Vorstellungsgespräch im Saal 1.
Sebastian: Ist doch cool.
Miriam: Gar nicht cool, ich hab behauptet das ich 'ne Spitzenkraft bin. Dabei hab ich das letzte Mal vor 16 Jahren gekellnert und zwar 'ne Woche in den Schulferien und da gab's auch nur Kuchen.
Sebastian: Du hast also richtig geschwindelt.
Miriam: Ja, ich hab gedacht ich hätte noch Zeit, aber jetzt soll ich gleich heute schon Probearbeiten und ... Bitte, kannst du mir helfen?
Sebastian: Fangen wir mit den Getränken an!
[Miriam balanciert ein Tablett, versucht sich am Zapfhahn, trägt Teller…eben das ganze Programm einer Spitzenkraft. Und dabei kommen sich die beiden näher.]
Sebastian: Und dann ganz langsam den Hahn kippen.
Miriam: Ich glaube so langsam hab ich das Prinzip verstanden.
Sebastian: Für das erste Mal nach 16 Jahren war das doch gar nicht so schlecht.
Miriam: Danke dass Du so viel Geduld mit mir hattest.
Sebastian: Wenn das mit dem Job nichts wird, kannst ja immer noch bei mir anfangen.
Miriam: Das würdest du bereuen.
Sebastian: Ganz sicher nicht. [ein sehr inniger, besonderer Moment ]
Miriam: Na dann ... wo ist meine Tasche?
Sebastian: Hey, ich drück dir die Daumen.
Miriam: Danke.
[Aula]
Bea: Und los!
[STAG singt „Genie in a bottle“]
Bea: Super! Das war schon ganz gut. Wir machen morgen weiter.
Sophie: Luzi? Wir sind doch noch verabredet, oder?
Luzi: Du, mir ist gerade eingefallen, dass ich…ähm…dass ich meiner Mutter versprochen habe, ihr heute Nachmittag zu helfen.
Karin: Hallo, mein Schatz. Jetzt habe ich wohl das Beste verpasst.
Luzi: Hallo. Ähm, was war das, was ich heute für dich erledigen sollte?
Karin: Was meinst du?
Luzi: Sollte ich nicht einkaufen gehen?
Sophie: Aber das ist doch kein Problem. Dann gehen wir einfach shoppen und dann machen wir die Besorgungen.
Karin: Das ist doch ‘ne schöne Idee. Wir brauchen auch eigentlich nur ein bisschen Milch.
Luzi: War da nicht noch irgendwas?
Karin: Nein.
Sophie: Ja, super! Dann mach ich mich nur noch kurz frisch.
Luzi: Ach, Mama…
Karin: Was denn? Ich find das nett, dass du mal was anderes unternimmst.
Luzi: Sophie will neue Kleider kaufen.
Karin: Und?
Luzi: Ich brauch keine neuen Sachen.
Karin: Ach, komm. Ich finde, wir sollten uns auch ab und zu was leisten. Hier. Und mach dir einen schönen Tag, ja?
Luzi: Danke Mama.
[Schultreppe]
Ben: Caro? Mein Vater sagt, du verfolgst mich?
Caro: Wer hat hier denn gerade wem aufgelauert?
Ben: Du weißt genau, was ich meine. Du wolltest mich im Hotel überraschen und hast das Cabrio verfolgt. Ging nur leider schief.
Caro: Wieso leider? Ich fand es ganz interessant zu sehen, was dein Dad so treibt. Du solltest allerdings mal über ‘ne Polsterreinigung nachdenken.
Ben: Caro, im Ernst. Hör auf mir nachzuspionieren. Das ist kindisch.
Caro: Ben, im Ernst. Ist das ein so großes Geheimnis, dass du da nicht drüber sprechen kannst? Sie ist verheiratet, oder? Und du bist traurig, dass sie ihren Mann nicht verlässt.
Ben: Wie kommst du denn auf so eine Scheiße?
Caro: Na ja, glücklich bist du nicht. Diese ganzen unbeantworteten SMSen, melancholischer Blick... Kenn' ich sie denn?
Alexandra: Warum bist du nicht beim Aufwärmtraining?
Caro [zu Ben]: Ich find's raus. So oder so.
[Shoppingcenter]
Sophie: Und, wie sieht es aus?
Luzi: Äh, ich glaub es steht mir nicht.
Sophie: Lass es doch einfach mal sehen.
[Luzi kommt aus der Umkleide raus als Timo (und Hotte) sie entdeckt, der auch zufällig dort ist.]
Timo: Wow, du siehst ...
Luzi: Du findest es gut?
Hotte: Das sieht Hammer aus.
Sophie: Von wegen du kannst so was nicht anziehen, du solltest solche Klamotten viel öfter tragen.
Luzi [zu den Jungs]: Was macht ihr überhaupt hier?
Timo: Mmh, keine Ahnung wie, aber Hotte hat irgendwie sein Handy eingeschmolzen. Zeig' doch mal! [dieser zeigt es] Jetzt kaufen wir ihm ein Neues. Dann noch viel Spaß euch beiden. Das Teil solltest du übrigens wirklich kaufen.
[bei den Vogels]
[Piet und Lara spielen Playstation als Miriam zur Tür herein kommt.]
Miriam: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Ab nächster Woche arbeite ich täglich sechs Stunden als gastronomische Fachangestellte im Restaurant Saal 1.
Piet: Oh ha! Und die gute Nachricht? Hrrrhaha, hereingelegt. Herzlichen Glückwunsch und jetzt die schlechte!
Miriam: Ich arbeite im Schichtdienst. Aber dafür habe ich Montags und Mittwochs frei.
Piet: Sag' mal, warum hast du eigentlich das Kleid an?
Miriam: Ich konnte ja schlecht nackt hingehen, oder?
Piet: Ja, aber jetzt ist es getragen.
Miriam: Und?
Piet: Ähä, so nehmen sie es nicht mehr zurück.
Miriam: Ich hatte auch nicht vor es zurückzugeben.
Piet: Aber so war es abgesprochen!
Miriam: Ich werde es von meinem ersten selbstverdienten Geld bezahlen.
Piet: Ach so ist das. Madame wird in Zukunft also von ihrem Geld nur Sachen für sich kaufen. Aha das ist ja interessant.
Lara: Musst du dann fünf Teller auf einmal tragen?
Miriam: Zumindest muss ich es versuchen.
Lara: Das könnte ich ja nie.
Piet: Zumindest hast du da einen professionellen Eindruck hinterlassen, ja?
Miriam: Professionell ist gut. Weißt du was die mich alles gefragt haben. Von wegen Berufserfahrung und so. Ha ich hatte so einen Bammel, wäh.
Piet: Dass die da so einen Trara machen. Ich meine hello?!, es ist nur ein Kellnerjob!
[Klassenzimmer]
Bea: Gut, wir sehen uns dann morgen!
[Die Schüler verlassen die Klasse, Ben geht zu Bea.]
Ben: Die hat Caro gerade geschickt. [Ben zeigt Bea eine SMS von Caro.]
Bea: Was bedeutet das?
Ben: Sie hat mitbekommen, dass ich mich mit jemand getroffen hab. Ja, aber keine Angst, sie weiß nichts.
Bea: Unser Treffpunkt war so weit weg von der Schule und trotzdem gibt es Gerüchte.
Ben: Ich hab’s kapiert. Du willst keine Affäre. Du bist nur meine Lehrerin, damit ja niemand merkt was zwischen uns ist.
[Bea verlässt das Klassenzimmer.]
[bei den Vogels]
[Piet und Lara spielen Videogames, während Miriam den Essenstisch deckt. Miriams Handy klingelt.]
Miriam: Ja?
Sebastian: Und? Wie ist es gelaufen?
Miriam: Ich hab den Job.
Sebastian: Gratuliere. Ich hab gewusst, dass du das schaffst.
Miriam: Naja, nach der Vorstellung heute, war ich mir da ehrlich gesagt nicht mehr so sicher.
Sebastian: Ach was, du bist ´n Naturtalent.
Miriam: Mh.
Sebastian: Doch. Ich hab ´n Blick dafür.
Miriam: Ich werd’s noch lernen. Außerdem werden die mich jawohl nicht so schnell da rauswerfen.
Sebastian: Ach, so dumm werden die schon nicht sein. Ansonsten, mein Angebot steht. Gut aussehende Frauen sind hier immer gefragt. Dein Kleid hat dir übrigens gut
gestanden.
Miriam: Du, wir sitzen hier gerade beim Kaffee. Ich muss jetzt Schluss machen.
Sebastian: Okay, ich wollt‘ nicht stören. Ich wollt‘ bloß kurz wissen wie’s gelaufen ist.
Miriam: Okay. Vielen Dank, dass du angerufen hast und für deine Hilfe.
Sebastian: Klar, immer wieder gerne.
Miriam: Okay, bis dann.
Sebastian: Bis dann.
Miriam: Tschau.
Sebastian: Tschau.
[Shoppingcenter]
Sophie: Und? Welches nimmst du?
Luzi: Poah, keine Ahnung. Ich kann mich nicht entscheiden.
Sophie: Nimm sie doch alle.
Luzi: Klar. Aber es ist auch keins dabei, was mir richtig gut gefällt.
Sophie: Was mit dem, dass die Jungs so toll fanden? Nimm doch das.
Luzi: Ey, das kostet 65,- €.
Sophie: Na und!
Luzi: Ich kauf mir doch kein Teil für 65,- €. Weißt du wie lange manche Leute dafür arbeiten müssen?
Sophie: Glaubst du eigentlich wirklich, dass ich die Klamotten, die ich trage, dass ich mir die selber leisten kann? [Sophie blickt sich prüfend um.] Wenn ich was haben
will, dann nehm‘ ich es einfach mit. [Sophie packt ein Kleid in ihre Handtasche und legt ein weiteres für Luzi parat. Diese nimmt es und steckt es in ihre Handtasche.]
[PSchulhof]
Caro: Sie ist doch nicht etwa hässlich wie die Nacht? Oder aus der Mittelstufe und minderjährig?
Ben: Halt die Klappe.
Caro: Upps, also aus der Mittelstufe.
Ben: Caro es gibt kein Geheimnis.
Caro: Das heißt, du bist jetzt wieder Single.
Ben: Das bin ich schon die ganze Zeit und ich will’s auch bleiben. Oder glaubst du allen Ernstes du könntest mit mir zusammen sein? Du? Nach dieser Nummer heute? Tze.
Caro: Ich hab` nie gesagt, dass ich was von dir will.
Ben: Sehr gut. Dann ist ja alles geklärt.
[Shoppingcenter]
Sophie: Na das ist ja süß.
Luzi: Öhh...
Sophie: Du hast Recht. In dem Laden gibt’s wirklich nichts.
Luzi: Ja, ich will hier auch nur raus.
Sophie: Dann lass uns mal gehen. [Die Beiden werden von der Security angehalten.]Haben Sie ´n Problem?
Security: Machen Sie mal bitte Ihre Tasche auf.