[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]
Karin: Ich bin keine Lehrerin.
Mann: Was macht man denn sonst so an einer Schule?
Michael:Karin ist mehr in der Organisation tätig.
Mann: Aha.
Michael: Wenn ich Dich sehe, dann…
Karin:Dann siehst Du eine Putzfrau, die Dir peinlich ist.
Michael:Nein. Dann seh ich Dein besonderes Lächeln. Dann seh ich eine… eine humorvolle, eine liebenswürdige, eine… eine intelligente und ausgesprochen attraktive Frau. (Karin und Michael küssen sich)
[Intro]
[Auf der Straße]
(Karin und Michael küssen sich)
Karin: Ich wollt Dich nicht überrumpeln.
Michael: Nein, hast Du nicht. Ich ähm… bin nur froh, dass Du mir nicht mehr böse bist. Ich mag Dich.
Karin:Ich mag Dich auch. Sehr.
Michael:Sollen wir zurück zur Weihnachtfeier?
Karin:Ich würd lieber nach Hause gehen.
Michael:Is auch gut. Ähm, aber dann begleite ich Dich. [Michael nimmt Karins Hand]
[Saal Eins]
(Miriam sucht in der Garderobe ihre Jacke)
Sebastian:Du gehst schon?
Miriam: Äh… ja. Nein, ich… jedenfalls… Piet ist auch hier.
Sebastian: Du hast Angst, dass er mir wieder eine rein haut.
Miriam:Nein.
Sebastian:Nein?
Miriam:Nein. Denn dazu hätte er gar keinen Grund, weil Du die ganze Zeit mit dieser Tombolatussi rumflirtest.
Sebastian: Ich wollte nur ne kleine Losberatung.
Miriam: Du wolltest mich eifersüchtig machen.
Sebastian: Ja, das wollte ich. Du weißt auch warum.
Miriam: Sebastian.
Sebastian:Was?
Miriam:Hör auf damit.
Sebastian:Womit?
Miriam:Mich so anzugucken.
Sebastian: Hrr… guck ich halt weg. Und hab Dich trotzdem vor Augen. Nur Dich. Keine Tombolafrau.
Miriam: Damit musst Du auch aufhören. So zu reden. (Sebastian streichelt Miriams Oberarm) Nein. Ist keine gute Idee.
Sebastian: Ich weiß. (Er küsst Miriam)
[Bei den Beschenkos]
Karin: So.
Michael: Tja ah da wären wir.
Karin: Ja, und jetzt?
Michael: Jetzt geht ein…ein Abend mit Höhen und Tiefen doch noch gut zu Ende.
Karin: Entschuldige, ich bin das einfach nicht mehr gewohnt. Seit meiner Trennung…das ist so lange her. Es fühlt sich gut an aber…ich will nichts überstürzen.
Michael: Kein Problem.
Karin: Danke. Komisch, es ist so still. Luzi hört eigentlich um diese Zeit immer Musik.
Michael: Naja ich schätz mal sie ist noch unterwegs und feiert den Erfolg mit ihrer AG.
Karin: Ja aber sie muss morgen zur ersten Stunde in die Schule.
Michael: Ich weiß, bei mir. Glaubst du sie findet das komisch dich mit ihrem Lehrer zu sehen?
Karin: Ich finde es komisch.
Michael: Ja. Also meine meinetwegen muss sie’s nicht erfahren.
Karin: Das ist wohl das Beste.
Michael: Ok, dann verschwind ich jetzt schnell.
Karin: Gute Nacht.
Michael: Gut Nacht. [und küsst Karin zum Abschied.]
[Saal1]
Moderator: Ja das war Platz Nummero 3 meine Damen und Herrn. Und wie es sich gehört kommen wir natürlich jetzt zu Platz Nummero 2, eine fantastische Flasche Wein wollen wir mal schauen wer diese jetzt gewonnen hat.
Piet: Hey wo warst du denn so lange? Ich hab Lose gekauft.
Miriam: Auf der Toilette.
Piet: So lange?
Miriam: Ja zuerst wollte ich raus dann doch nich‘ und…naja jetzt bin ich wieder hier.
Piet: Is‘ alles ok?
Miriam: Geht so, können wir vielleicht nach Hause fahren? Mir is‘ irgendwie nich‘ so gut.
Piet: Nee auf keine Fall, jetzt bauen sie grad das Buffet auf und jetzt ist die Verlosung, vielleicht gewinnen wir ja.
Moderator: Liebe Gäste, ich darf ihnen nun den Hauptpreis verkünden
Miriam: Mir ist das hier einfach viel zu viel. Der ganze Lärm und die Menschen.
Moderator: Und zwar ein romantisches Wochenende auf einer Skihütte in Österreich.
Miriam: Ich wär viel lieber noch `n bisschen mit dir allein.
Moderator: Gewinner ist? Sebastian Heisig. [Piet fällt fast aus allen Wolken]Ist Sebastian da? Da ist er der Gewinner. Herzlichen Glückwunsch.
Sebastian: Danke.
Moderator: Dein Wochenende, ein fantastisches Wochenende in einer Skihütte in Österreich.
Piet: Der schon wieder?
Miriam: Ja. Bitte können wir fahren?
Moderator: Und weißt du schon mit wem du fahren wirst?
Sebastian: [mit Blick auf Miriam] Ja.
Miriam: Bitte, können wir nach Hause fahren?
Piet: Auf jeden Fall.
Moderator: Ja meine Damen und Herrn, das war die Tombola für heute. Vielen Dank fürs Mitmachen, wieder wie gesagt für einen guten Zweck in diesem Jahr. Machen sie’s gut, auf bald, danke schön und auf Wiedersehen.
[Villa Bergmann]
Stefan: Guten Morgen.
Caro: Morgen.
Stefan: So früh schon auf den Beinen?
Caro: Ich muss noch ne Runde laufen. Beim Beachvolleyball bildet sich doch tatsächlich Eine ein dass sie fitter wäre als ich.
Stefan: Sie wissen genau was sie wollen, nich‘ wahr?
Caro: Mh, zum Beispiel Milch?
Stefan: Und nach dem Abitur, wissen sie da schon was sie werden wollen?
Caro: Erfolgreich.
Stefan: Ja was für eine Frage.
Caro: Wieso? Wollen sie mir jetzt `n Job anbieten?
Stefan: Ich bin immer auf der Suche nach ehrgeizigen jungen Menschen.
Caro: Meistens bekomm ich das was ich will auch ohne mich groß anzustrengen. Zum Beispiel morgens den letzten Kaffee.
[Chulos]
Sebastian: Du warst gestern plötzlich verschwunden. Karin?
Michael: Ja ich hab sie nach Hause gebracht.
Sebastian: Soso.
Michael: Nicht was du denkst, ganz klassisch bis zur Haustür.
Sebastian: Deine alte Masche, nur nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Michael: Kannst ja auch mal probieren. Wie, wie war’s denn bei euch noch, außer feucht-fröhlich?
[Sebastian zieht unter einem Papierstapel den gewonnen Gutschein hervor und zeigt ihn Michael]Ja da schau her `n Gutschein für `n romantisches Hüttenwochenende in Österreich.
Sebastian: Hab die Tombola gewonnen.
Michael: Hey…das is ja sogar für 2 Personen. Ich äh hätt mal wieder Lust auf deine alte Heimat. Wir…könnten Ski fahren und ordentlich Kaiserschmarren essen.
Sebastian: Keine Chance. Den brauch ich selbst.
Michael: Für wen? Für Miriam, die Frau die verheiratet is‘ und `n Kind hat? Oh Gott.
Sebastian: Ich weiß und ich hab’s kapiert, sie ist tabu. Werd schon irgendwen finden.
Michael: Wie war’s denn noch gestern zwischen euch beiden? Habt ihr euch unterhalten können oder gab’s Stress mit ihrem Mann?
Sebastian: Nö, alles ganz entspannt.
Michael: Komisch, so entspannt wirkst du gar nicht. Lügst du mich an?
Sebastian: Ja, weil’s verdammt schwer is‘ zu akzeptieren dass die erste Frau die ich seit 20 Jahren wirklich toll finde vergeben is‘.
Michael: Okay aber du akzeptierst es, oder? Sebastian das Leben is‘ nicht fair.
Sebastian: Das stimmt, weil sonst hätte ich keinen Lehrerbruder der dauernd schlaue Sprüche spuckt.
Michael: Ah ja, und ich keinen Ösibruder der ohne mich in die Berge fährt. Also, wen nimmst du wirklich mit?
Sebastian: Mal gucken.
Michael: [lacht] Oh man.
[Schulhof]
[Die feier-und tanzwütigen Sophie, Timo, Luzi, Emma und Hotte sitzen schlummernd auf den Büchern. Bea weckt die Sippe unsanft mit einem Pfiff.]
Timo: Woah Frau Vogel.
Bea: Aufwachen!
Timo: Wollen sie uns umbringen?
Bea:Im Gegenteil, ich will euch wieder fit machen.
Timo: Ich glaub, das wird heute nichts mehr.
Bea: Abwarten. Was habt ihr heute Abend vor?
Timo: Nach Hause gehen und früh ins Bett?
Bea: Daraus wird leider nichts. Ihr werdet heute auf der Bühne stehen und singen. Ihr habt euren ersten öffentlichen Auftritt.
Luzi:Geil! Wo denn?
Bea: Auf der Weihnachts-Charity von unserem Sponsor.
Hotte: Charity?
Bea:Die Harani-Bank.
Luzi: Bens Vater.
Timo: Was sollen wir denn da performen? Weihnachtslieder?
Bea:Herr Bergmann faxt mir gleich eine Auswahl von den Songs.
Luzi: Da bin ich ja mal gespannt.
[Vogelhaus]
Flashback Miriam
Sebastian:Für das erste Mal nach 16 Jahren war das doch gar nicht so schlecht.
Flashback Ende
Miriam: Ah ah. Oh, verdammt! Mann! Piet, Frühstück ist fertig. Piet!
[Garage]
Piet Flashback 1
Mann: Der Gewinner ist Sebastian Heisig. Ist Sebastian da?
Piet Flashback 2
Piet: Ich hab was vergessen. Ich hab vergessen dir zu sagen, lass die Finger von meiner Frau!
Sebastian: Lass deine dreckigen Finger von…
Piet Flashback 3
Miriam: Und dann?
Piet:Und dann…
Flashbacks Ende
[Pestalozzi Lehrerzimmer]
Bea: Hey.
Michael:Hey! Es ist kalt draußen?
Bea: Was denn? Ich bin halt ‘ne Frostbeule.
Michael: Ist klar. Äh, wie läuft’s mit der AG?
Bea:Gut, wir haben gleich Probe. Großer Weihnachtsauftritt.
Michael:„Schneeflöckchen, Weißröckchen“?
Bea:Das hoffe ich nicht.
Michaels SMS: „Nachricht von Karin – Vielen Dank für den wunderschönen Abend. Sehen wir uns heute? Kuss Karin“
Bea: Und du? Gute Nachrichten?
Michael:Äh, ‘ne nette Nachricht von ‘ner netten Frau.
Bea:Dann kann sie nicht von Alexandra sein.
Michael: Sicher nicht.
Bea:Ich muss.
Michael: Wiedersehen.
[Sekretariat]
Bea:Hallo? Sie haben’s sich ja richtig schön gemacht hier.
Ingrid: Finden Sie?
Bea:Ja, da kommt man total in Weihnachtsstimmung.
Ingrid:Das freut mich. Es gibt ja Kollegen, die das anders sehen. Oder genauer, eine Kollegin.
Bea: Ich weiß genau wen Sie meinen.
Ingrid: Sie hat meine Deko als Kitsch bezeichnet.
Bea: Frau Jäger das ist wirklich schön. Frau Lohmann hat kein Herz.
Ingrid: Na ja, später habe ich gesehen wie Sie ganz andächtig vor meiner Krippe saß. Mit Tränen in den Augen.
Bea: Alexandra?
Ingrid: Mmem. Aber Sie sind ja hier wegen dem Fax mit der Songauswahl. Bitteschön. (Bea schaut sich die Liste an) Und, sind es schöne Lieder?
Bea: Ja. Echte Hits! Vor 300 Jahren!
[Schulflur]
Michael: Du wolltest mich sehen hast du geschrieben?
Karin: Doch nicht hier. Wo ich so aussehe!
Michael: Mmh stimmt. Ich sollte wieder gehen.
[Aula]
Bea: Ich hab' mir die Songauswahl auch anders vorgestellt. Lasst euch bitte nicht entmutigen.
Hotte: Ihr Kinderlein kommet? Das ist mein Weihnachtstrauma.
Bea: Wir sind professionell und werden das behandeln wie jeden anderen Song auch. Wir fangen an mit dem Ros was entsprungen ist.
Timo: Heißt es nicht eigentlich das Ross, oder die Rose?
Sophie: Ach mann Frau Vogel. Das können wir doch nicht bringen, wir sind doch kein Kirchenchor.
Bea: Leute jetzt reißt euch mal zusammen. Wir haben das zugesagt und jetzt ziehen wir das auch durch. Okay? F-Dur (sie fängt an auf dem Klavier die Begleitung zu spielen)
[Villa]
Caro: Das wird bestimmt total lustig. Außerdem habe ich dich noch nie schick gesehen, so in Anzug und Krawatte.
Ben: Wirst du auch nicht. Ich habe nämlich keinen Bock den guten Sohn zu spielen.
Caro: Ach komm schon. Denk einfach ans gute Buffet und mich im Abendkleid an deiner Seite.
Stefan: Hallo ihr zwei. Hört sich gut an. Bin schon wieder weg. Ach Ben, dein Anzug hängt in meinem Schrank. Du weißt ja, ich erwarte nur handverlesene Gäste. Und übrigens habe ich euren Chor engagiert. Diese Truppe von der Vogel.
Caro: Bea Vogel?
Stefan: Ja. Haben Sie etwas gegen Singvögel?
Caro: Ich habe etwas gegen aufgeblasene Gutsmenschen, die sich selber zu wichtig nehmen.
Stefan: Keine Sorge. Die stehen in irgendeiner Ecke und singen von einer besseren Welt während wir den Kaviar genießen.
Caro: Super.
Ben: Komm schon. Denk einfach an das Buffet.
Caro: Und die Vogel an deiner Seite.
Ben: Caro!
Caro: Ich kann einfach nicht vergessen, dass du mal was mit ihr hattest. Und ihr dann auch noch nachgelaufen bist.
Ben: Solltest du aber. Ich bin jetzt mit dir zusammen. Und das ist gut so!
Caro: Wirklich?
Ben: Wirklich!
[Pestalozzi Schule – Lehrerflur.]
(Karin wischt den Boden. Michael kommt schnellen Schrittes aus dem Lehrerzimmer.)
Michael: Hey, ähm, ich muss los. Sehen wir uns später nochmal?
Karin: In `ner dreiviertel Stunde bin ich hier durch.
Michael: Gut, dann würde ich sagen um halb acht im Saal 1. (Karin und Michael werden von Julian heimlich beobachtet.)
Karin: Das krieg ich hin, wenn ich gleich von hier weggehe.
Michael: Wir können uns auch später treffen.
Karin: Nein, halb acht ist super. Ich möchte dich ja schnell wiedersehen.
Michael: Alles klar. Dann bis später. (Michael küsst Karin zur Verabschiedung.)
Ich freu mich. (Michael geht.)
Karin: Ich mich auch. Bis später.
[Vogelhaus-Garage]
(Piet schraubt am Bulli umher. Lara kommt hinzu.)
Lara: Hallo Papa.
Piet: Gib ma‘ die Zange!
Lara: Ich bin nicht dein Sklave. Ich wollt nur gucken.
Piet: Gib ma` `ne Zange! (Lara greift sich die Zange und reicht sie Piet.)
Lara: Wie lange brauchst du noch bis der Bulli fertig ist?
Piet: Bis übermorgen.
Lara: Ja klar. Das sagst du seit ungefähr ich denken kann.
Piet: Ja, aber diesmal mein ich’s wirklich so. Und wenn ich die Nacht durcharbeiten muss.
Lara: Papa, was hast du denn vor? (Piet lässt das Schrauben sein und kriecht unterm Bulli hervor.)
Piet: Aber du darfst Mama nichts sagen, okay?
Lara: Das wird `ne Überraschung für sie?
Piet: Ich hab ihr doch immer versprochen übers Wochenende ans Meer zufahren.
Lara: Papa.
Piet: Aber du darfst nicht mitkommen.
Lara: Ja, das weiß ich doch. Ich freu mich nur so für euch. Das ist genau das Richtige jetzt.
Piet: Aber meinst du nicht, dass es draußen zu kalt ist für sowas?
Lara: Ach, ihr macht `n Lagerfeuer, lauft in Schlafsäcken rum oder geht zur Not ins Hotel. Das wird super romantisch.
Piet: Ich glaub, das brauchen wir jetzt auch mal. Ich hab sie in letzter Zeit ein bisschen vernachlässigt und so hätt Mama ein bisschen Zweisamkeit wieder.
Lara: Was soll ich tun? (Lara schmeißt ihren Schulrucksack in die Ecke und will Piet sofort helfen.)
Piet: Äh. Du willst mir jetzt wirklich helfen?
Lara: Ja klar, solang ich dir nicht Bier holen muss.
Piet: So, ähm, Öl würde reichen. Das hab ich nämlich verlegt.
Lara: Und das soll ich jetzt suchen oder was?
Piet: Ja. Es sei denn, du möchtest jetzt da am Boden liegen und schrauben.
Lara: Zange! (Lara nimmt Piet die Zange aus der Hand und begibt sich unterm Bulli.)
Was?
Piet: Ich bin nur überrascht.
Lara: Für dich und Mama tu ich alles. Außer Öl suchen natürlich.
Piet: Öl suchen. Ja.
[Saal 1]
[Miriam ist beim Arbeiten. Sebastian besucht sie.]
Miriam: Tschüü. (Miriam verabschiedet Gäste und sieht dabei Sebastian.)
Nichts los im Chulos? (Miriam deckt einen Gästetisch neu ein.)
Sebastian: Doch, aber ich hatte die Lust dich zu sehen.
Miriam: Sebastian.
Sebastian: Freust du dich nicht mich zu sehen?
Miriam: Doch natürlich.
Sebastian: Aber?
Miriam: Das weißt du. (Miriam lässt Sebastian am Tisch stehen und geht hinter den Tresen.)
Sebastian: Nein, das weiß ich nicht. Ich weiß, dass du Familie hast, dass du verheiratet bist, aber ich weiß auch, dass wir uns
gestern geküsst haben und dass das wunderschön war. Aber ich weiß nicht was du für mich empfindest.
Miriam: Was willst n du jetzt von mir hören? Ich liebe Piet, meinen Mann.
Sebastian:Was bin ich für dich? Willst du `s nicht sagen oder kannst du `s nicht sagen, weil du `s
nicht weißt?
Miriam:Ich finde, das ist nicht der richtige Ort und nicht die richtige Zeit um das zu
besprechen.
Sebastian:Stimmt. Deswegen hab ich auch den richtigen Ort für uns. (Sebastian übergibt
Miriam einen Gutschein für ein Wochenende für 2 Personen in Tirol/Österreich.)
Fahr mit mir dahin! Nur dieses eine Wochenende.