[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]
Miriam: Ich liege mit meinem Mann im Bett und denke an Sebastian. Jede verdammte Sekunde. Was is’n das? [Bei Sebastian im Chulos] Es tut mir leid, dass ich Dich am Freitag versetzt hab, aber ich hab noch mal Zeit gebraucht, um über alles nachzudenken. [Plötzlich kommt Sebastians Urlaubsflirt]
Yvonne: Schatzi, stellst Du uns vor? (Miriam ist etwas entsetzt)
[Intro]
[Chulos]
Sebastian: Also das ist Yvonne. Wir haben uns im Skiurlaub kennen gelernt. Yvonne, das ist Miriam. Eine…
Miriam: ... dumme Gans. Wie konnte ich nur glauben… [Miriam haut mit Tränen in den Augen ab]
Sebastian: Miriam bitte.
Yvonne: Kannst Du mir mal verraten was hier los ist?
[Bei den Vogels]
Piet: Miriam?
Bea: Ich bin’s nur. Ich hab gestern hier meine Noten vergessen. [Bea sucht auf dem Couchtisch nach ihren Noten]
Piet: Weißt Du wo Miriam ist? Sie ist weg und hat nix gesagt.
Bea: Vielleicht ist Sie nochmal Weihnachtsgeschenke besorgen.
Piet: Nee, Sie hat gestern extra gesagt, dass Sie schon alle Geschenke gekauft hat dieses Jahr.
Bea: Du weißt doch wie das ist, dann hat man noch was vergessen oder man muss was umtauschen. Oder Sie braucht noch Zutaten für den Salat.
Piet: Ja, aber dann schreibt man nen Zettel. So machen wir es jedenfalls immer.
Bea: Piet, tut mir leid. Ich muss wirklich. Ich hab heut volles Programm. Lehrerkonferenz, Generalprobe und Weihnachtsfeier.
Piet: Versteh ich. Hattest bestimmt auch nicht so nen erholsamen Schlaf. Wegen der Karte von Jens. Aber Bea, tu mir mal nen Gefallen und ähm… behalt’s erst mal für Dich. Das bringt zu viel Unruhe. [Bea nickt und geht dann wieder]
[Auf der Straße]
[Miriam läuft weinend draußen herum und ist mit ihren Gedanken bei Sebastian]
[Schultreppe]
[Gabriele kommt in die Schule und die Lehrer und Schüler bereiten die Weihnachtsfeier vor und schmücken alles]
Ingrid: Ähm, haben Sie unseren Hausmeister gesehen? [Sie hat eine Papierrolle in der Hand] Das soll übers schwarze Brett.
Gabriele: [hilft Ingrid das Plakat über dem schwarzen Brett anzubringen] Haben Sie Frau Vogel heute schon gesehen?
Ingrid: Nein, aber ich vermute, dass Sie sich mit Ihrer AG trifft. Ich bin so gespannt, was Sie heute Abend singen werden.
Gabriele: Das bin ich auch. Die erste große Musikdarbietung seit Bea Vogel hier Schülerin war.
Timo: [er läuft Sophie hinterher, die gerade die Treppe herunter kommt] Jetzt warte doch mal.
Sophie: Wieso? Du hast doch schon alles gesagt. Meine Mutter ist verrückt.
Timo: Das hab ich überhaupt nicht gesagt.
Sophie: Dann ist Sie halt überspannt. Das ist doch genau dasselbe.
Timo: Man da hab ich übertrieben. Das hab ich doch überhaupt nich‘ so gemeint.
Sophie: Ach und das mit uns, ist das auch nicht so gemeint, oder wie? `N bisschen poppen und das war’s?
Timo: Was? Nein! Was hat `n, was hat `n das damit zu tun?
Sophie: Wenn das alles so schrecklich is‘, dann feier doch mit Luzi, aber mit uns ist das dann vorbei.
[Bei den Beschenkos]
Karin: Luzi, bist du nicht bei der Probe?
Luzi: Ich bin auch gleich wieder weg.
Karin: Ist das für dein Auftritt nachher?
Luzi: Hmh, wir haben und was richtig cooles überlegt. Is‘ alles in Ordnung?
Karin: Natürlich, warum?
Luzi: Naja…du putzt, an deinem freien Tag.
Karin: Ja, und?
Luzi: Das machst du sonst nie, es sei denn du bist traurig. Bist du traurig?
Karin: Was für ein Quatsch, es ist Weihnachten und ich freu mich auf Heiligabend mit dir, in einer sauberen Wohnung.
Luzi: Und ohne Herrn Heisig. Find ich übrigens ganz gut dass der Verpflichtungen hat.
Karin: Ja ich auch.
Luzi: Oder hast du ihm gesagt dass ich lieber mit dir alleine feiern würde und bist du deswegen traurig?
Karin: Ich bin nicht traurig.
Luzi: Hättest du ihn an Heiligabend gerne hier?
Karin: Nein, ich hätte ihn nicht gerne hier.
Luzi: Nein?
Karin: [entnervt]Luzi musst du nicht zur Probe?
Luzi: Och komm schon, jetzt erzähl.
Karin: Wenn ich einen Psychologen brauche dann ruf ich Onkel Piotr an.
Luzi: Und der war Psychologe?
Karin: Er tut manchmal so.
Luzi: Ha-habt ihr euch gestritten?
Karin: Nein noch nie.
Luzi: Ich mein jetzt Herrn Heisig.
Karin: Luzi, wenn du heute Abend nicht gut singst dann bin ich richtig sauer.
Luzi: Du willst nicht drüber reden?
Karin: Ich will einen richtig tollen Auftritt von dir sehen.
Luzi: Ah du willst nicht drüber reden.
Karin: Luzi.
Luzi: Man du bist wirklich die dickköpfigste Beschenko die ich überhaupt kennengelernt hab. Wenn du was nicht willst dann willst du nich‘.
Karin: Richtig und jetzt weißt du wenigstens von wem du das hast.
Luzi: Naja, immerhin kannst du gut Kekse backen.
Karin: Ich weiß wie die schmecken. Los jetzt, du musst zur Probe. Ich will heute Abend richtig stolz auf meine Tochter sein.
[Chulos]
[oh je, jetzt wird’s Österreicherisch, :-O]
Yvonne: Weißt was du bist?
Sebastian: Was?
Yvonne: Du bist a echter Wichser.
Sebastian: He nimm die hier zurück, ok?
Yvonne: Na i nemm mi net zruck. Da zarrst mi extra daher und dann hast…
Sebastian: He niemand hat die gezwungen das du mitgehst, oder?
Yvonne: Geh bitte hab doch, echt. Geh ma aus `m Weg!
Michael: Wos woar des? A Souvenir aus Österreich dem‘ s dr net gfoilt?
Sebastian: Ich hab richtig scheiße gebaut.
Michael: Komm, lass es raus.
Sebastian: Miriam war grad hier. Wir wollten eigentlich gemeinsam in die Berge fahren, mir ist es ernst. Sie hat mich versetzt also bin ich alleine losgefahren.
Michael: Und da hast du dir dieses, dieses rosa Skihäschen geschossen, süß.
Sebastian: Ich war sauer! Das war’s, hab’s verbockt.
Michael: Sebastian du kennst meine Meinung, misch dich nich‘ in ne Ehe ein. Hm? [Handy klingelt] Entschuldige. Hey Andi ahm hat das alles geklappt? Okay fabelhaft. Ah pass auf du hast was gut bei mir. Macht’s dir was aus wenn ich jetzt vorbeikomme und mir die Schlüssel abhole? Alles klar, super. Bis später. [Michael legt auf]
Sebastian: Klingt wichtig.
Michael: Das ist wichtig, ich plane eine kleine Überraschung für Karin.
Sebastian: Na dann viel Glück.
Michael: Oh Mann.
[Aula]
Luzi: Stress?
Timo: Stress? Sie hat gedroht dass sie Schluss macht wenn ich Weihnachten nicht bei ihr bin.
Luzi: Krasse Erpressung ... und was machst du jetzt?
Timo: Hoffen das Weihnachten schnell vorbei geht.
Bea: Entschuldigt, ich muss gleich zur Lehrerkonferenz, ich wollte euch nur die Noten bringen.
Luzi: Aber das ist unser erster, großer, offizieller Auftritt.
Bea: Wir haben noch die Generalprobe. Ihr seid gut, wir packen das.
Sophie: Äh Frau Vogel! [Bea stürmt wieder hinaus, während Sophie die Postkarte von Jens in den Notenblättern findet]
Luzi: Joa wollen wir trotzdem noch was durchgehen?
Emma: Sophie?
[Sophie verteilt die Notenblätter und Sophie dann die in ihre Notenblätter geratene Postkarte von Jens an Bea. Liebe Bea, zur Weihnachtszeit wird man immer an die Menschen erinnert, die einem wirklich wichtig im Leben waren. Ich hab dich nie vergessen. Dein Jens]
[Bei den Beschenkos]
Michael: Hallo Karin
Karin: Hallo, Michael ich möchte nicht das du...
Michael: Warte, warte. Bevor du weiter sprichst lass mich dir kurz was erklären. Ich bin aus einem wichtigem Grund hier und der Grund der bist du. Ich weiß dass du verunsichert bist, aber ... was ich dir versichern kann ist dass, andere Frauen bei mir keine Rolle mehr spielen. Was vergangen ist, das ist vergangen. Gib uns einfach eine Chance.
Karin: Ich würde so gerne, aber...
Michael: Lass mich dich kurz entführen, ich würde dir gerne etwas zeigen.
Karin: Michael ...
Michael: Wenn's dir nicht gefällt, ich bring dich sofort wieder zurück.
Karin: Was denn?
Michael: Das ist eine Überraschung. Sie wird dir gefallen.
[Eislaufhalle]
Michael: Das wird nicht verraten. Achtung Stufe.
Karin: Wo sind wir?
Michael: Vertrau mir einfach. Vorsicht Tür. So. Voila. Du hast mir doch erzählt wie es Weihnachten bei euch in der Ukraine zuging, und ich hab mir mal erlaubt die Szenerie ein bisschen nach zu stellen. Wir haben eine Eisfläche, wir haben eine Picknickfläche und Schlittschuhe. Nur Onkel Piotr, den konnte ich nicht auftreiben. [Karin und Michael begeben sich zum Picknickplatz]
[Lehrerzimmer]
Gabriele: Viel Glück gleich für Sie und Ihre Schüler. Ich freu mich auf den Auftritt.
[Die Lehrer, außer Alexandra und Bea, verlassen das Lehrerzimmer. Bea sucht verzweifelt nach der Postkarte von Jens, während Alexandra sie fixiert. Flashback Anfang: Die Postkarte fällt auf den Boden, Bea reicht sie Piet, Bea zieht die Postkarte unter den Notenblättern hervor. Flashback Ende. Alexandra steht nun ebenfalls auf, während Bea voller Panik nach der Postkarte sucht, sie ahnt schlimmes. Sie verlässt ebenfalls das Lehrerzimmer.]
[Eislaufhalle]
Karin: Okay. Nochmal.
Michael: Zeig’s mir nochmal, komm. Hey! Hey. Okay, das ist schon besser.
Karin: Super. Du machst das schon sehr gut.
Michael: Sehr lustig. Das sind diese verdammten Schlittschuhe. Die sind, glaube ich, mehr für’s Eishockey als…als für’s Schlittschuhlaufen gedacht. Eigentlich bin ich ein zweiter Petrenko. Ja. Das werde ich dir beweisen. Ich brauch nur ein bisschen Zeit.
Karin: Sag mal, musst du nicht eigentlich in die Schule?
Michael: Hm? Heute ist letzter Schultag. Wir haben Lehrerkonferenz und die Kollegen können mal ganz gut auf mich verzichten. Deswegen sind wir ja hier. Ich darf nicht aufgeben. Ich…darf nicht…aufgeben.
[Schulflur]
Bea [am Telefon]: Gut, dass ich dich erreiche. Ich such die Karte von Jens. Hast du sie gesehen? Bist du zu Hause? I…
Miriam: Nein. Hier, hab ich für’s Buffet vorbei gebracht. Er ist Barkeeper. Hätt’s besser wissen müssen. Da gehören Skihasen nämlich mit zur Berufsbildung. Immerhin war’s ihm peinlich. Wenn du die gesehen hättest. Sag mal, wann hast du das letzte Mal „Moonboots“ getragen? Klar, wenn man so 'nen Ausschnitt hat, dann müssen wenigstens die Füße warm sein.
Bea: Von wem redest du eigentlich?
Miriam: Sebastian. Er ist Barkeeper und sie 'ne pinke Pisten-Tussi [Nana Miri. Nicht solche Kraftausdrücke :) ] Ist 'ne leichte Nummer. Sagt man nicht nein. Scheiße! 'Tschuldige, Bea. Du wolltest mich was fragen!?
Bea: Ich such' die Karte. Von Jens. Ich hatte sie das letzte Mal bei euch. Hast du sie gesehen?
Miriam: Nein, ich habe eben auch noch aufgeräumt, das wäre mir aufgefallen.
Bea: Sicher?
Miriam: Ich fahr' gleich nochmal nach Hause, guck nach und wenn ich sie finde, dann...
Bea: Rufst du mich an? Wenn die Karte in Alexandras Hände kommt, dann... Sie wird denken, dass ich die ganze Zeit Recht hatte. Warum meldet er sich jetzt? Was soll das? Es geht alles von vorne los.
Miriam: Nein! Du darfst dich da jetzt nicht rein steigern. Wo hast du sie das letzte Mal gesehen?
Bea: Hier, in den Noten. Da ist sie nicht mehr. …. Die Generalprobe. Ich muss!
[Eishalle]
[Michael fährt Schlittschuh]
Karin: Gerader Rücken! Ja, besser so!
Michael: Du hättest Lehrerin werden sollen.
Karin: Hier. Das Alles, die Überraschung... Danke! Es ist schön mit dir.
[sie stoßen an]
Michael: Auch ohne Onkel Piotr?
Karin: Auch ohne Onkel Piotr. Und eigentlich hat er ganz schön genervt.
Michael: Hast du nicht gesagt, er sei die Ruhe in Person?
Karin: Na ja, sagen wir so: Er hätte den Wodka im Picknickkorb sehr vermisst.
Michael: Stimmt, die habe ich vergessen!
Karin: Dafür hast du an alles gedacht, was wichtig ist.
Michael: Wir müssen jetzt los, die, die Weihnachtsfeier geht gleich los.
Karin: Aber dafür ist noch Zeit! [sie küssen sich]
[Aula]
Bea: Prima. Gut dann trinkt noch mal kurz was, schnauft kurz und dann geht es auch gleich los.
Hotte: Die scheint nicht ganz bei der Sache zu sein.
Timo: Sophie?
Hotte: Die Vogel.
Luzi: Hey, wir waren gut. Wir waren echt gut! Wenn wir das gleich beim Auftritt so hinkriegen...
Emma: Ich brauch' noch Schokolade vorher geht gar nichts.
[Schulflur]
Sophie: Frau Vogel!
Bea [ihr Handy klingelt]: Jetzt nicht! [und geht ran] Miriam? Hast du die Karte gefunden?
[Schultreppe]
Gabriele: Begrüßen Sie mit mir zu ihrem ersten offiziellen Auftritt an dieser Schule: Die von Bea Vogel geleitete ST-AG! [Silent Night / ...
wird von der STAG performt. Der Auftritt wird von allen verfolgt: Karin und Michael, Gabriele und Ingrid, Julian und Alexandra, Ben, Caro und Bea und viele andere Schüler. Am Schluss des
Auftrittes treffen sich die Blicke von Alexandra und Bea.]
[Lehrerflur]
[Michael und Karin unterhalten sich über den Auftritt der ST AG]
Karin: So hab ich Luzi noch nie gesehen.
Michael: Du kannst stolz auf sie sein.
Karin: Das bin ich auch. [Ingrid kommt hinzu.]
Ingrid: Frau Beschenko, war das nicht fantastisch?
Karin: Ja.
Ingrid: Falls wir uns nicht mehr sehen, frohe Weihnachten Ihnen beiden.
Michael: Ja, Ihnen auch Frau Jäger. Ihnen auch.
Ingrid: Danke.
Karin: Ihnen auch frohe Weihnachten Frau Jäger.
Ingrid: Tschüss. [Ingrid geht weiter.]
Karin: Was machst du eigentlich Weihnachten?
Michael: Ich schätze, ich gehe zu Sebastian ins Chulos.
Karin: Ich würde mich freuen, wenn du mit mir und Luzi feiern würdest.
Michael: Ja gerne. Ich meine, wenn Luzi nichts dagegen hat. So `n Lehrer unter Baum ist jetzt nicht unbedingt das was sich ... sich Schüler zu Weihnachten
wünschen.
Karin: Sie wird’s verkraften. Aber ich frag sie nochmal.
[Bea läuft durch den Lehrerflur.]
Ingrid: Oh Bea, lassen Sie sich drücken. Das war richtig klasse. Toll.
[Sophie geht zu Bea.]
Sophie: Frau Vogel? Sie haben was in meinen Notenblättern vergessen. [Sophie gibt Bea die Postkarte von Jens.]
Bea: Danke. Die die hab ich schon die ganze Zeit gesucht.
Sophie: Die wollt ich Ihnen auch schon viel früher zurückgeben. [Alexandra geht ohne jeglichen Blickkontakt an den beiden vorbei.]
Bea: Danke. Wirklich. Danke. [Bea geht.]
[Pestalozzi Schule – Flur/Treppenhaus]
[Luzi und Timo beobachten ihre Mitschüler. Ben kommt auf die beiden zu.]
Ben: Hey, geiler Auftritt. Absolut.
Timo: Danke. [Ben geht weiter.]
Luzi: Wenn du wieder mitmachen willst, das ließe sich bestimmt regeln.
Ben: Das überlass ich besser euch. Bis später. [Ben geht zusammen mit Caro. Sophie geht derweil zu Timo und Luzi.]
Sophie: Und? Lästert ihr schön?
Luzi: Nein. Und jetzt komm mal wieder runter!
Sophie: Wie bitte?
Luzi: Findest du das nicht n bisschen kindisch Timo zu drohen mit ihm Schluss zu machen nur weil er Weihnachten nicht mit dir feiert?
Sophie: Freu dich doch. Seine Entscheidung hat er ja anscheinend schon getroffen.
Timo: Also ...
Luzi: Verständlicherweise.
Timo: Moment mal.
Sophie: Ey, jetzt tu doch mal nicht so.
Timo: Es reicht, okay? Ich hab die Schnauze voll. Man, ich bin halber Türke. Ich muss überhaupt nicht Weihnachten feiern. Und das werd ich auch nicht. Mit
keiner von euch. Das dis so `n Stress gibt. Echt. [Timo geht und lässt Sophie und Luzi einfach stehen.]
Alexandra: Sie können ja nochmal .... [Bea rempelt auf dem Weg raus aus dem Schulgebäude Alexandra an und lässt ihre Sachen fallen.]
Bea: Tschuldigung. Das war keine Absicht.
Alexandra: Als ob du jemals irgendwas ohne Absicht machen würdest. [Alexandra greift sich vom Fußboden die Postkarte von Jens.]
Bea: Gib sie her. Das ist privat. Das geht dich nichts an. [Alexandra liest sich den Inhalt der Karte durch.]
Alexandra: „Dein Jens“ ? Ich wusste es. Was habt ihr mit meiner Schwester gemacht?