[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]
Hotte: Ihh… Was ist das denn? Der Volleyballplatz ist ein Hundefriedhof.
Emma: Hotte, Du bist so ekelig!
Luzi: Quatsch Hundefriedhof, da hat höchstens ein Hund seine Knochen verbuddelt.
Timo: Wow… Scheiße…
Luzi: Was ist denn los?
Timo: Das ist kein Hund! Und das hat auch kein Hund verbuddelt.
[Die ST.AG und die Volleyballmädels stehen um die Grube und gucken auf die Knochen]
[Intro]
[Volleyballfeld]
Emma: Oh mein Gott.
Hotte: Ist das… echt?
Timo: Woher soll ich das wissen? ... Scheiße…
Jenny: Sieht so aus, als liegt es schon eine Weile da.
Lara: Was machen wir denn jetzt?
Timo: Wir machen jetzt erst mal gar nichts mehr. Keiner….keiner fasst irgendwas an.
Hotte: Das hatten wir auch nicht vor.
Timo: Ich hol den Götting. [Timo geht in die Pestalozzi hinein]
[Sekretariat]
Timo: Ja… Können Sie Ihn nicht ausrufen lassen oder so?
Ingrid: Ich glaube nicht, dass Herrn Götting das recht wäre.
Timo: Das ist aber echt wichtig.
Ingrid: Vielleicht kann ich Ihnen ja helfen?!
Timo: Scheiße, ich brauch Götting.
[Schulhof]
Alexandra: [Unterhält sich mit Götting und kommt mit einem Karton im Arm aus der Schule heraus]Hast Du ihren Blick gesehen? Wie ein angeschossenes Reh. Und wegen der Masche glauben immer alle, Bea Vogel ist unschuldig. Das hat Sie nicht verlernt.
Julian: Du nimmst diese Frau viel zu wichtig. Die kann Dir gar nichts. Alexandra! …Willst Du dir das nicht nochmal überlegen? Bea Vogel ist das alles nicht wert.
Alexandra: Aber ich, ich bin mir das wert. Du kannst mich nicht mehr umstimmen. Dafür ist es zu spät. [Alexandra geht zu Ihrem Auto. Julian geht ihr hinterher und legt seine Hand auf die Autotür, wo Alexandra seine Hand hält] Danke Julian, für alles. Dafür, dass Du immer da warst. Ich ruf Dich an, versprochen. [Alexandra steigt in Ihr Auto ein und fährt los. Julian guckt ihr hinterher.]
[Sekretariat]
Ingrid: Timo, was ist denn los?
Timo: Wir haben beim Ausheben des Volleyballfeldes eine Leiche gefunden.
Ingrid: Hrrr… Sie wollen mich auf den Arm nehmen. [Götting geht im Hintergrund an Timo und Ingrid vorbei]
Timo: Ja, schön wär´s.
Ingrid: Herr Götting.
Julian: Ich denke für heute reicht´s.
Ingrid: Aber… äh…
Julian: Es interessiert mich nicht was Sie zu sagen haben.
Timo: Ja, aber es interessiert Sie bestimmt, was wir beim Ausgraben des Volleyballfeldes gefunden haben.
[Volleyballfeld]
Ingrid: Das ist ja furchtbar.
Julian: Wann habt Ihr das entdeckt?
Timo: Gerade eben.
Hotte: Zuerst dachten wir, es wär ein Tier. Und dann kam das… [Hotte zeigt auf die gefundenen Knochen]
Timo: Ja, und dann haben wir Sie sofort informiert.
Lara: Dass wir die ganze Zeit auf einem Skelett gespielt haben.
Emma: Wer weiß, wie lange das dort schon liegt.
Jenny: Lange.
Luzi: Könnt Ihr jetzt mal bitte aufhören?
Julian: Ich muss die Polizei informieren.
Timo: Ja, sollen wir dann so lange hier bleiben und aufpassen, dass nichts passiert?
Ingrid: Hrr… Was Schlimmeres als Tod kann ja wohl nicht mehr passieren.
Julian: Ihr geht alle wieder rein. Und keine weiteren Spekulationen und kein Wort zu niemandem. Ich
will keine Unruhe unter den Schülern. [an Ingrid gerichtet] Und Sie ahnten darauf, dass nichts an die Öffentlichkeit dringt, vorerst auf jeden Fall. Na rein, los. [Die ST.AG, die Volleyballmannschaft und Ingrid gehen zurück in die Pestalozzi und Julian bleibt bei dem Skelett stehen] Das jetzt auch noch.
[Saal 1]
Sebastian: Ich hätte gern den besten Kaffee der Stadt.
Miriam: Mhm.
Sebastian: Von der schönsten Frau der Welt.
Miriam: Gleich um die Ecke is`n Cafe, vielleicht versuchen Sie ja mal da Ihr Glück.
Sebastian: Oh, ich bin sicher ich hab gefunden wonach ich suche.
Miriam: Also gut. Wir unterhalten uns dann nochmal nach dem Kaffee und…das mit der schönsten Frau…
Sebastian: …ist genauso wie ich sage. Ja was ist jetzt? Grieg ich `n Kaffee oder nicht?
Miriam: Jaaaa, kommt gleich.
Sebastian: Weißt Du was wirklich schade ist? [Miriam schüttelt den Kopf] Das wir immer zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten.
Miriam: Na wie gut dass mein Chef grade im Moment neue Aushilfen sucht.
[Pestalozzi]
Luzi: Das ist echt zu viel.
Emma: Hier, zum Desinfizieren. Das is ja eklig, die Vorstellung dass man an den Händen…ach Ihr wisst schon.
Luzi: Ich frag mich die ganze Zeit wie `n Skelett auf unser Schulgelände kommt.
Hotte: Das kann überall herkommen.
Lara: Ja, in Geschichte machen wir grad die Römer. Die liegen ja angeblich überall rum.
Timo: Ach quatsch, so alt ist es jetzt auch wieder nicht.
Lara: In bestimmten Böden halten die sich aber ewig.
Hotte: Vielleicht ist es ein Soldat. 262 Luftangriffe, da kann schon mal was liegen bleiben.
Emma: Oh Hotte.
Hotte: Oder ein Herzinfarkt beim Volleyball.
Jenny: Gut will sonst noch jemand Tipps abgeben? Hm? Gut, dann würd ich nämlich sagen: Chulos?
Lara: Ins Chulos?
Jenny: Meinetwegen auch Saal 1, Hauptsache es gibt was zu trinken. [die anderen zögern] Was? He Leute, Carpe Diem. Das Leben ist kurz. [Jenny geht und „zieht“ dabei Emma mit, die anderen folgen]
[Sekretariat/Saal 1]
[Ingrid wählt eine Telefonnummer und hebt Ihre Kaffeetasse an, zur gleichen Zeit im Saal 1]
Gabriele: Ach, verdammt. [Gabrieles Handy klingelt] Auch das noch. Ja?
Ingrid: [sitzt auf dem Schreibtisch] Entschuldigen Sie dass ich störe.
Gabriele: Sie stören nicht, ich hab Zeit. Viel zu viel.
Ingrid: Ja natürlich.
Gabriele: [am Telefon] Warum rufen Sie denn an?
Ingrid: Es ist so schrecklich. Sie machen sich keine Vorstellung.
Gabriele: Was ist denn passiert?
Ingrid: Auf dem Volleyballfeld…Die Schüler haben beim Ausheben des neuen Feldes ein Skelett gefunden.
[Gabriele ist entsetzt und lässt langsam das Telefon sinken]
[Klassenzimmer]
Bea: Wenn a kleiner als b plus 1 geteilt durch n ist, ist a kleiner als b.
[Flashback: Bea und Michael tauschen Zärtlichkeiten aus]
m plus b [die Schüler fangen an zu lachen] ich mein natürlich a.
Durchsage von Julian:
Achtung Bitte für eine wichtige Durchsage. Wegen Reparaturarbeiten am Elektronetz muss der Unterricht heute außerplanmäßig früher enden. Wir bitten alle Schüler umgehend das Schulhaus und das Schuldgelände zu verlassen, da wir die Arbeiten so schnell wie möglich durchführen.
Bea: [in die allgemeine Aufbruchsstimmung] Seid doch `n Moment leise.
Durchsage von Julian:
Die Lehrer hingegen bitten wir, sich sofort im Lehrerzimmer einzufinden. Vielen Dank.
[Die Schüler verlassen wie angeordnet die Schule]
[Lehrerzimmer]
[Michael wartet im Lehrerzimmer. Als Bea herein kommt stoßen die beiden zusammen.
Michael: Hey zu Dir wollt ich grade.
Bea: Hey. Ahm kannst Du mir sagen warum die Schüler alle freihaben und wir hier sein müssen?
Michael: Ich dachte dass kannst Du mir vielleicht erzählen.
Bea: Ich hab leider nicht mehr so `n guten Draht zum Direktor.
Michael: Mmmmmm ich auch nicht. Noch was, was uns beide verbindet.
Bea: Ja.
[Schulflur]
[Julian kommt aus seinem Büro und trifft im Flur auf Gabriele]
Julian: Ich nehme mal an das ist kein Zufall dass Sie hier sind?
Gabriele: Ist es nicht.
Julian: Sie wissen also von dem Vorfall?
Gabriele: Ja.
Julian: Kann mir auch schon denken wer Ihre Quelle ist.
Gabriele: Herr Götting ich weiß dass Sie jetzt kommissarischer Direktor an dieser Schule sind und hier das Sagen haben, aber es gibt Dinge die weit über Ihre Zeit an der Pestalozzi hinausreichen. Und deshalb biete ich Ihnen in dieser Sache meine Hilfe an.
Julian: Okay.
[Lehrerzimmer]
[Während Bea und Michael turteln betreten Julian und Gabriele durch die andere Tür das Lehrerzimmer]
Bea: Frau Krawzyck, das ist ja ne Überraschung. Heißt das Sie sind wieder hier?
Gabriele: Das heißt gar nichts. Sie entschuldigen mich.
Julian: Ich ähm habe diese Konferenz heute so kurzfristig einberufen weil bei den Erdarbeiten für das neue Volleyballfeld ein Skelett gefunden worden ist. Die Polizei ist bereits informiert und wird jeden Moment hier eintreffen. Bis ein Ergebnis der Untersuchung vorliegt bitte ich alle hier Anwesenden über diesen Vorfall Stillschweigen zu bewahren. Ich danke Ihnen.
[Saal1]
Luzi: Ist da nicht krass? Wie schnell so was vorbei sein kann? Zack, ohne Abschied, ohne Beerdigung. Einfach so alles vorbei.
Timo: Woher willst Du wissen dass es so war?
Luzi: Wer beerdigt denn einen Menschen auf dem Schulgelände?
Timo: Ähm…pf…die Römer? Ja.
Luzi: Wohl eher jemand der die Leiche schnell wie möglich loswerden musste?
Caro: Und weiß man schon wer’s war? [ähm, wie kann man denn bei so einer Frage so heiter klingen??]
Lara: Also Hotte meint ja es wär `n Soldat, aus `m zweiten Weltkrieg oder so.
Luzi und Timo: Hotte?
Hotte: Was?
Luzi: Stichwort Soldat?
Hotte: Vergesst den Soldaten, das Orakel hatte Recht. Sport ist Mord. Es geht um Mord, es geht um Sport und um den Bau des Volleyballfeldes vor einigen Jahren. [die Anderen können Ihr Grinsen und Ihre Ungläubigkeit kaum unterdrücken]Ja was ist?
Timo: Nichts wir hören Dir zu.
Hotte: Ihr denkt ich bin verrückt, aber erinnert Ihr Euch an den Zeitungsartikel den Sophie damals dabei hatte?
Luzi: Über die verschwundene Schwester von der Lohmann? [Hotte nickt]
Emma: Du denkst dass das Skelett die verschwundene Franziska Lohmann ist? [und alles schön aufgeschnappt von Caro am Nebentisch]
Hotte: Ja könnte doch sein.
Timo: Die is` `n Australien.
Luzi: Und Tote können echt schlecht Ansichtskarten schicken.
Miriam: Ich hoff mal nicht dass Ihr alle die Schule schwänzt, ne?
Lara: Herr Götting hat uns nach Hause geschickt. Wir haben bei den Bauarbeiten am neuen Beachvolleyballfeld `n Skelett gefunden.
Miriam: Skelett?
[bei den Vogels]
Miriam: Bea?
Piet: Die is` nicht da. Was macht Ihr `n hier?
Lara: Ja das frag ich mich aber auch.
Piet: Warum bist Du nicht in der Schule?
Lara: Jetzt fang Du nicht auch noch an.
Miriam: Sie haben `n Skelett auf dem Schulgelände gefunden.
Piet: Lara geh mal bitte in Dein Zimmer.
Lara: Warum denn?
Piet: Was weiß ich, mach irgendwelche Hausaufgaben oder so.
Lara: Ey warum macht Ihr denn so `n Aufstand, wisst Ihr wer der Tote ist?
Piet: Lara!
Lara: Man, is` ja schon gut. Na toll! Und die Andern sind alle noch im Saal1.
Miriam: Denkst du, was ich denke? [Piet nickt nur.]
[Schulhof Volleyballfeld]
Michael: Komm, wir gehen nach Hause.
[Flashback von Bea]
Bea: Das werd‘ ich nicht!
Franziska: Lass mich! (fällt in die Grube)
Bea: Franziska! Franziska, bist du okay? Bleib liegen! Bleib liegen, ich hol‘ Hilfe.
[Flashback Ende]
Michael: Ich bring dich nach Hause. Bea!
[Schultoilette]
Michael: Ich weiß, was du jetzt denkst. Hör zu, es ist noch gar nicht sicher, wer der oder die Tote ist. Du darfst dich jetzt nicht fertig machen. Du glaubst doch nicht etwas, dass…
Bea: Doch! Genau das glaube ich. Die Tote ist Franziska.
Michael: Das ist doch absurd!
Bea: Warum?
Michael: Weil du selber gesagt hast, dass sie in Australien ist.
Bea: Was wenn nicht? Was, wenn sich alle getäuscht haben?
Michael: Da…dann wird die Polizei das klären.
Bea: Ja, und alle werden wieder denken, dass ich was damit zu tun habe.
Michael: Aber du hast nichts damit zu tun! Und deswegen kann’s dir auch egal sein, was die anderen denken. Bea, jetzt warte doch erst mal die Untersuchungen ab.
Bea: Die Stelle, an der sie das Skelett gefunden haben, das ist genau die Stelle, an der Franziska damals in die Grube gefallen ist.
[Büro des Direktors]
Gabriele: Und wie wollen Sie diese Angelegenheit jetzt handhaben?
Julian: Ich halte es für das Beste, wenn die Schüler der Schule fernbleiben bis die Untersuchungen abgeschlossen sind. Noch mehr schlechte Publicity kann die Pestalozzi-Schule weiß Gott nicht gebrauchen.
Gabriele: In mancher Hinsicht mögen Sie recht haben. Aber dennoch denke ich, dass es das Beste ist, wenn Sie mit dem Fund der Leiche offen umgehen. Immerhin wurde sie von Schülern gefunden und die Info hat sich längst verbreitet. Und die Vergangenheit hat gezeigt, dass man Gerüchten am besten vorbeugt, wenn man sie offensiv angeht.
Julian: Vermutlich haben Sie recht. Würden Sie der Schule zur Verfügung stehen bis die Untersuchungen abgeschlossen sind?
Gabriele: Ich hab Ihnen ja meine Hilfe angeboten…
Julian: Darf ich Sie was Persönliches fragen? Sie haben heute auf Vorfälle angespielt, die sich in der Vergangenheit an dieser Schule ereignet haben. Halten Sie es für möglich, dass es sich bei der Leiche um Franziska Lohmann handelt?
Gabriele: [nickt] Ich habe gehört, dass Frau Lohmann die Schule verlassen hat? (Julian nickt) Haben Sie sie schon über den Fund informiert?
Julian: Noch nicht.
Gabriele: Dann sollten Sie das jetzt tun.
[Vogelhaus]
Miriam: Du hast Angst, dass alles wieder von vorne losgeht, oder?
Piet: Also wenn die Tote wirklich Franziska ist, dann ... dann wird’s nen Albtraum! Es ist wie damals als alle dachten, dass Bea schuld war. Nur weil sie als einer der Letzten mit ihr gesehen wurde. Man hat sie geschnitten, anonyme Briefe geschickt. Jeder wollte auf einmal irgendwas beobachtet haben was auf ihre angebliche Schuld hingewiesen hat.
Miriam: Und Keiner hat mehr ein Wort mit uns geredet.
Piet: Und ich hab solche Angst, dass Lara diesmal darunter leiden muss. [Miriam ergreift Piets Hand]
Weißt du in solchen Momenten da merkt man einfach auf wen man
sich verlassen kann.
[Michael und Bea betreten die Wohnung]
Bea: Ihr wisst es schon?
[Julian und Alexandra stehen vorm Volleyballfeld]
Julian: Die Polizei hat angedeutet, dass erst nach umfangreichen Untersuchungen eine Aussage darüber getroffen werden kann wie alt das Skelett ist. Das heißt doch, dass die
Polizei auch nicht ausschließt, dass es sich bei dem Skelett um einen sehr alten Fund handelt, der mit einem Verbrechen vielleicht überhaupt nichts zu tun hat?
[Büro von Gabriele]
[Ingrid betritt das Büro]
Ingrid: Darf ich? Ich wollte Ihnen nur sagen wie sehr ich mich freue, dass Sie wieder hier sind. Auch
wenn die Umstände weniger erfreulich sind.
Gabriele: Das sind sie. Und sie werden noch unerfreulicher.
[Julian und Alexandra vorm Volleyballfeld]
Alexandra: Gib dir keine Mühe, ich weiß, dass es Franziska ist. Ich hab es immer gewusst. Ich hab gespürt, dass sie tot ist. Und jetzt kann man‘s endlich beweisen und die
Schuldigen zur Rechenschaft ziehen.
[Gabriele´s Büro]
[Gabriele gießt sich Wodka in eine Tasse]
Ingrid: W-w-as tun Sie denn da? Jetzt machen Sie sich doch nicht alles kaputt.
Gabriele: Es ist sowieso alles vorbei.
Ingrid: Sie sollten wirklich nicht.
Gabriele: Wenn ich jemals nötig hatte zu trinken, dann jetzt.
Ingrid: Das man hier auf dem Schulgelände eine Leiche gefunden hat, das ist schrecklich. Aber das hat doch nichts mit Ihnen oder Ihrer Arbeit zu tun.
Gabriele: Sie haben wirklich keine Ahnung, oder?
Ingrid: S-i-i-e denken doch nicht, dass das..... [nimmt Gabriele´s Tasse und trinkt selbst einen Schluck]
Gabriele: Ich habe damals einen Fehler gemacht, einen furchtbaren Fehler