[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]
Bea: Was machst du denn hier?
Ben: Dich entführen.
Bea: Oh ja, das ist ne super Idee. Ich seh schon die Schlagzeile…Lehrerin unter Mordverdacht verbringt Ihre Freizeit mit Ihrem Schüler.
[Die ST.AG singt „Ain´t no mountain high“]
Bea: Wie schaffst Du das eigentlich immer?
Ben: Was?
Bea: Immer das richtige zu tun.
Ben: Und ich dachte, ich tu immer das falsche. [Bea und Ben küssen sich und Caro sieht die beiden]
[Intro]
[Bergmann Villa]
[Bea und Ben küssen sich und Caro sieht die beiden. Caro schließt unbemerkt wieder die Tür]
Ben: Ich weiß, ich kriege ein Kind mit Caro und Du bist mit Michael zusammen.
Bea: Wir machen alles kaputt. Das dürfen wir nicht. Ich äh… ich warte draußen auf das Taxi.
Ben: Ja… [Bea geht. Caro steht vor der Tür und weint. Sie schmeißt ihre Tasche auf den Boden und kickt sie mit dem Fuß weg. Sie wirft sich weinend auf das Bett.]
Stefan: Frau Vogel.
Bea: Herr Bergmann. [Bea ist ziemlich durcheinander wegen dem Kuss mit Ben. Als das Taxi kommt, bezahlt sie den Fahrer.] Hier äh… ich hab‘s mir anders überlegt. Ich lauf lieber, danke.
Stefan: Was macht denn Frau Vogel hier?
Ben: Auf nen Taxi warten.
Stefan: Oh..
Ben: Die AG hatte ihre Probe heute bei uns.
Stefan: Was, die ganze Truppe hat hier getanzt? Ist ja nett, dass ich das auch erfahre.
Ben: Das hat doch niemanden gestört oder?
Stefan: Na Caro war bestimmt nicht begeistert oder?
Ben: Was kümmert Dich Caro?
Stefan: Nichts. Aber dass sie Dich nicht interessiert, ist mir neu.
Ben: Außerdem ist sie hier noch gar nicht aufgetaucht.
Stefan: Und Du weißt nicht wo sie ist?
Ben: Nein.
[Caro liegt immer noch weinend auf dem Bett]
[Bei den Vogel´s]
Piet: Kommen Sie rein. Sie ist bestimmt gleich zurück. Auch nen Bierchen?
Michael: Ähm danke, nicht nötig. [Piet gibt ihm trotzdem ein Bier]
Piet: Und wie ist die Stimmung an der Schule? Wird immer noch gegen Bea gefeuert?
Michael: Seit Ihrer Verhaftung ist es ein bisschen ruhiger geworden. Das war für viele der Beweis dafür, dass Sie Franziska... und so weiter
Piet: Also ich glaub immer noch an Ihre Unschuld.
Michael: Ja, das glaub ich auch, aber heute war ich für sie keine große Stütze.
Piet: Haben Sie und Bea sich gestritten?
Michael: Nein, es gab schulinterne Probleme mit unserem neuen Rektor. Herrn Götting. Den kennen Sie ja sicher. Und darüber habe ich dann vergessen, dass Bea richtige Sorgen hat.
Piet: Aber Sie haben Glück. Bea ist nicht nachtragend. Wenn Sie sich nen bisschen ins Zeug legen, dann… Prost
Michael: Sagen Sie Herr Vogel, könnte ich heut mal Ihre Küche benutzen?
Piet: Meine Küche?
Michael: Ihre Küche…
[Villa Bergmann]
Stefan: Warum ist Frau Vogel eigentlich immer noch Leiterin des Chors? Soviel ich weiß wurde sie auf unbestimmte Zeit suspendiert.
Ben: Weil jeder normal denkende Mensch weiß dass sie unschuldig ist. Die Mordanklage ist lächerlich.
Stefan: Das klingt bei Herrn Götting aber anders. Sie hatte doch eine Streit mit dieser…na mit der Schwester von Frau Lohmann.
Ben: Franziska.
Stefan: Und als man die wiederfindet ist sie nur noch ein Skelett. Das nenn ich verdächtig.
Ben: Das Mädel hatte auch nen Freund. Und merkwürdigerweise ist der auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Im Gegensatz zu Bea Vogel.
[Caro kommt zur Tür herein und gesellt sich an den Tisch]
Caro: Die liebe nette Frau Vogel?
[irritierte Blicke zwischen Ben und Stefan]
Ben: Ahm…seit wann bist Du denn da?
Caro: Ist das wichtig?
Ben: Nein, ich wunder mich nur weil ich Dich nicht kommen hören hab.
Caro: Ich wollt Eure Probe nicht stören, die war ja heute gar nicht so schlecht. So gefühlvoll harmonisch.
Stefan: Entdeckst Du gerade Deine musikalische Seite?
Caro: Nein, soweit geht die Liebe dann doch nicht. Ist Salat auch noch für mich da?
Stefan: Ja, natürlich.
Ben: Ist alles in Ordnung?
Caro: Was soll schon sein?
[Beas Wohnung]
[Bea kommt in ihre Wohnung und wird von Michael mit einem romantischen Dinner überrascht]
Bea: Hey.
Michael: Ich hoffe Du hast `n bisschen Hunger mitgebracht? Ich ahm ich, ich glaub ich hab da was wieder gut zu machen. Der Ärger mit Wendtland und der Zoff mit Götting die haben mich `n bisschen aus der Bahn geworfen heute. Ich war wie in `nem falschen Film. Das kennst Du doch, oder?
Bea: Ja, natürlich.
Michael: Ich weiß ich hätt Dich damit besser verschonen sollen, Du hast schon genug um die Ohren mit den Ermittlungen und…und der anstehenden Beerdigung.
Bea: Es tut mir so leid.
Michael: Nein, nein Du hast alles richtig gemacht. Ich war’s der sich doof verhalten hat.
[Villa Bergmann]
Stefan: Auch wenn Frau Vogel der Mord nicht nachgewiesen werden kann, eine Rückkehr an die Schule ist auf gar keinen Fall tragbar.
Ben: Bei einem Freispruch zweiter Klasse nicht. Und genau deswegen sollte jetzt irgendjemand mal den Arsch hochkriegen und beweisen dass sie unschuldig ist.
Stefan: Dafür ist dann die Polizei zuständig. Mh?
[Kirche]
Julian: Du hast ganz kalte Hände. Willst Du nicht langsam nach Hause?
Alexandra: Ich kann sowieso nicht schlafen.
Julian: Morgen wird `n langer Tag. [Alexandra nickt]Komm mit zu mir. Wenn Du nicht schlafen kannst dann eben nicht. Wir…
Alexandra: Bob wartet auf mich. Danke.
[Alexandra verlässt die Kirche und lässt Julian zurück]
[bei den Vogels]
Piet: Sieht doch gut aus.
Michael: Danke für die Küche.
Bea: Ich hab mich entschieden, ich werde hingehen.
Michael: Zur Beerdigung?
Bea: Ja, ich hab' drüber nachgedacht.
Piet: Du bist zur Erkenntnis gekommen, dass es besser ist sich von der gesamten Trauergemeinde als Mörderin beschimpfen zu lassen?
Bea: Nein, aber ich muss mich verabschieden. Ich hab' Franziska jahrelang Unrecht getan. Alexandra wahrscheinlich auch.
Michael: Bea, das ist wirklich keine gute Idee. Für die meisten Anwesenden dort bist du die Täterin. Deine Anwesenheit wird also auch als Provokation aufgefasst.
Bea: Aber ich will doch nicht provozieren. Ich werde mich ganz still in die letzte Reihe setzen. Mich bei ihr entschuldigen, dass ich die ganze Zeit dachte sie sei mit Jens in Australien, wo sie doch eigentlich... tot war.
Michael: Das verstehen wir ja auch. Aber, schau...
Bea: Ich will doch niemanden verletzen. Aber wenn ich nicht hingehe, dann... wann soll ich Abschied nehmen?
Piet: Am Grab!?
Bea: Ah, ich hab' sie nicht umgebracht. Ihr beide wisst das. Warum soll ich mich also so verhalten als hätte ich es getan?
Michael: Sie werden es nicht verstehen.
[Pestalozzi – Treppe]
[Emma steht oben am Treppenansatz und beobachtet Hotte und Jenny bei einem Gespräch weiter unten]
Hotte: Wie wär's mit heute?
Jenny: Was soll denn heute sein?
Hotte: Na ja, beim letzten Mal bist du nicht gekommen. Zu unserem Date!?
Jenny: Du, heute ist auch schlecht. Tut mir Leid. Ich muss los...
[Jenny geht die Treppe hoch und sieht Emma an, während sie an ihr vorbei geht – diese starrt zurück. Hotte kommt nachdenklich dazu]
Emma: Und? Wie lange wirst du ihr noch hinterher laufen?
Hotte: Wir haben nur ein paar...organisatorische Probleme. Sonst nichts.
Emma: Kapier's endlich! Du bist Jenny egal!
Hotte: Hör mal, Emma, ich finde du gehst ein bisschen zu weit. Wenn deine Gefühle für mich dazu führen, dass du unschuldige Dritte mit in den Dreck ziehst?...
Emma: Hotte, ich will nichts von dir und Jenny auch nicht! Finde dich damit ab!
[Beas Zimmer]
[es klingelt an der Tür]
Bea: Ben! Was machst du denn hier?
Ben: Ich kann nicht einfach in der Schule 'rum sitzen und so tun...
Bea: Aber wir haben doch gesagt du wirst Vater und...
Ben: Deswegen bin ich nicht hier. Was genau hat dein Bruder heraus gefunden? Über diesen Typen, der weiß wer Franziska wirklich umgebracht hat. Jens.
Bea: [etwas irritiert] Nicht viel.
[Ben nimmt die Karte von Jens, Bea entreißt sie ihm]
Ben: Ist das die Karte, die er aus dem Hotel in Frankfurt geschrieben hat?
Bea: Ben, das geht nicht!
Ben: Oh, man bitte! Ich brauch' jede Information die ich kriegen kann. Du kannst ihn nicht suchen, solange du das Land nicht verlassen darfst, aber ich. Deshalb werde ich nach Australien fliegen und Jens für dich finden.
[Vor der Kirche]
Alexandra: [schüttelt Hände der Kondolierenden] Danke, dass sie da sind. Danke!
Frau Klein: Es tut mir schrecklich Leid. Ich hab' sehr oft an Sie gedacht.
Alexandra: Danke!
Julian: Hast du ein bisschen geschlafen? [Alexandra schüttelt den Kopf] Wenn du gleich nicht sprechen willst, dann...
Alexandra: Es geht schon. Danke, dass du da bist. [ein weiterer Kondolierender kommt auf sie zu] Schön, dass Sie kommen konnten.
[Villa Bergmann]
[Karin klopft an die Badezimmertür]
Karin: Ben? Haben Sie noch 'was zum waschen?
[Caro macht auf, gibt Karin ihre Wäsche und geht in Bens Zimmer]
Caro: Das Negligé ist allerdings Handwäsche.
Stefan: Oh, in die Schule gehen wir wohl gar nicht mehr, was?
Caro: Die Hälfte der Lehrer ist doch eh auf der Beerdigung.
Stefan: Das ist mir egal. Ben geht auf jeden Fall.
Caro: Aber ich habe keine Ahnung, wo er gerade steckt.
Stefan: Vielleicht irgendwo in seinem Zimmer?
Caro: Tä!...
Stefan: Ja, wo ist er denn?
Caro: Ich hab' doch gesagt ich weiß nicht, wo er ist.
Stefan: Oh, steht eure Liebe wieder auf dem Spiel? Das wäre ja wirklich tragisch, nach allem, was du dafür tust.
Caro: Ich komm' schon gut zurecht. Vielen Dank!
Stefan: Frau Beschenko?
[Beas Wohnung]
Bea: Hast du schon gebucht?
Ben: Worauf warten, dass du doch noch im Knast landest?
Bea: Aber so weit ist es doch noch gar nicht. Noch ermittelt die Polizei nur.
Ben: Ja, genau. Und die bemühen sich gerade dir alles anzuhängen.
Bea: Ach Quatsch…
Ben: Man, Bea, die haben nichtmal ‘ne andere Spur.
Bea: Du bringst dich in Schwierigkeiten.
Ben: Und du bist schon in Schwierigkeiten. Irgendwer muss dich da rausholen.
Bea: Du bist aber nicht mehr nur für dich allein verantwortlich.
Ben: Caro kommt ganz gut alleine klar. Und so ‘n paar Wochen Abstand sind vielleicht gar nicht so schlecht.
Bea: Nein, es geht nicht. Sie würden alle denken, ich hab dich angestiftet.
Ben: Du kannst nicht immer auf deinen Kopf hören.
[Kirche, Alexandras Beerdigung]
Julian: Unsere Schule hat eine Schülerin verloren. Die Tatsache, dass wir sie erst jetzt nach mehr als zehn Jahren gefunden haben, ist beschämend. Die Verantwortlichen von damals müssen sich vorwerfen lassen, dass sie nicht genug getan haben. Ich stehe heute hier für eine neue Pestalozzi-Gesamtschule. Eine, an der so etwas nie wieder geschehen darf. Das sind wir Franziska Lohmann schuldig. Unsere geschätzte Kollegin Alexandra Lohmann, die Schwester von Franziska, wird nun ein paar Worte sagen.
Alexandra: Franziska war meine Zwillingsschwester. Als sie damals verschwunden ist, habe ich natürlich gehofft, dass sie nur weg gelaufen ist. Aber ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass man mir sie weggenommen hat. Dass man sie umgebracht hat. Niemand wollte mir glauben. Ich bin froh, dass Franziska gefunden wurde, dass sie diesen Tag hat, eine richtige Beerdigung, eine Ruhestätte, dass man mir glaubt.
[Schulimbiss]
Hotte: Das hätte ich nicht gedacht, dass das so anstrengend sein kann.
Timo: Was? In der Schlange stehen?
Hotte: Nein, dass alle Frauen auf mich abfahren.
Timo: Von was redest du?
Hotte: Na ja, Jenny ist scharf auf mich und Emma ist unglücklich verliebt.
Timo: Emma? Ist mir noch gar nicht aufgefallen
Hotte: Das ist total eindeutig. So eifersüchtig wie die ist, wenn Jenny auftaucht.
Timo: Jetzt mal langsam…äh…Emma ist eifersüchtig weil Jenny…
Hotte: Auf mich abfährt, ja! Erst jahrelang nix und jetzt zwei Frauen auf einmal.
Timo: Mhmh…
Hotte: Was grinst ´n du so blöd?
Luzi: Hey, habt ihr Ben gesehen?
Hotte: Da gibt’s eindeutige Indizien für.
Emma: Hey.
Luzi: Man, ich hoffe echt, dass wir jetzt öfter bei den Bergmanns proben können. Hauptsache, Bens Vater spielt da mit. Sag mal, ist alles okay?
Emma: Luzi, du kennst mich doch schon sehr lange, oder? Und, du weißt, dass ich ‘ne Ewigkeit mit Hotte befreundet bin.
Luzi: Ja, am Anfang hab ich mich auch echt gewundert, aber ich mein, er hat sich echt gemacht. Sein Part gestern…
Emma: Glaubst du, ich steh auf ihn?
Luzi: Ich weiß nicht. Tust du?
Emma: Ich hab jedes Mal so ein komisches Gefühl im Magen.
Luzi: ...wenn du Hotte siehst?
Emma: Nein, wenn er mit Jenny redet. Er rennt ihr die ganze Zeit hinterher. Dabei will sie gar nichts von ihm. Sie spielt doch nur mit Hotte. Naja, das glaube ich zumindest. Aber
warum weiß der Teufel. Aber eigentlich ist es nicht ihre Art.
Luzi: Emma ...
Emma: Vielleicht irre ich mich ja auch. Ich mein, ich kenn sie ja überhaupt nicht, aber die hat manchmal so ne Art drauf, die macht mich krank.
Luzi: Emma merkst du nix? Du redest dir ganze Zeit nur von Jenny. Also wenn du verliebt bist, dann .. dann in sie.
Emma: Eh ... sehr komisch! Danke für die Hilfe! [Emma schnappt ihre Tasche und geht weg]
Luzi: Hey Emma?!
Hotte: [Hotte schaut der davonlaufenden Emma hinterher] Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie hart es ist, wenn Gefühle nicht erwidert werden. Schlimm das ich meiner
besten Freundin so wehtun muss.
Timo: Mh..auch schlimm für mich, dass ich dir jetzt wehtun muss, aber du bildest dir das nur ein.
[Laro kommt die Treppen rauf und winkt Hotte zu]
Lara: Hi Hotte! [Hotte winkt zurück]
Hotte: Noch eine. [Timo prustet sein Mineralwasser wieder aus]
Hotte: Ich hab sie befreit. Mit vollem Körpereinsatz. Darauf stehen Frauen nun mal.
Timo: Hotte, du machst mich echt fertig. [Timo geht. Hotte schaut gedankenverloren durch die Gegend]
[Bei Ben’s Schulspint]
Caro: Ein bisschen Abstand von allem, das wär doch cool, oder? Einfach mal raus hier. Etwas anderes sehen. Palmen, Strand, Meer.
Ben: Gar keine schlechte Idee.
Caro: Ja. Australien soll super sein. Die Flüge sind aber ein bisschen teuer. [Caro zeigt Ben die Flugbestätigungen]
Caro; Was soll das Ben?
Ben: Ich hätt dir das schon noch gesagt. Ich muss da was erledigen.
Caro: Urlaub ohne deine schwangere Freundin? Oder n Surf Shop aufmachen, zum Beispiel.
Ben: Blödsinn. [Ben schließt sein Spint und will gehen]
Caro: Ich kann mir schon denken wen du mitnimmst.
Ben: Ich flieg allein.
Caro: Glaubst du etwa die Hormone haben mir das Gehirn vernebelt?
Ben: Ich muss da was rausfinden. Es gibt jemanden in Australien, der Bea entlasten kann.
Caro: Ich wusste es. Bea!
Ben: Man Caro, irgendwer muss das für sie tun.
Caro: Und das bist du?
Ben: Ich wusste, dass du so reagieren würdest.
Caro: Natürlich reagier ich so. Ich krieg n Kind von dir. Du hast versprochen, dass du zu mir stehst.
Ben: Bisschen Abstand kann nicht schaden, glaub ich. [Ben geht]
Caro: Denkst du, ich steh die ganze Scheiße alleine durch?
[Caro greift nach Ihrem Handy und wählt die Nummer ihres Gynäkologen]
Caro: Eichkamp hier. Ich hätte gern ein Termin bei Ihnen. Nein, keine Untersuchung, sondern für ‘n Abbruch.
[Kirche. Beerdigung von Franziska]
Alexandra: Du warst ein Teil von mir. Und ich bin so dankbar für die Zeit, die wir zusammen hatten. Man soll sich an Franziska nicht erinnern als an das Mädchen, das verschwunden
ist, sondern an das, was sie .... [Bea betritt die Kirche. Die Tür knallt. Alle Blicke sind auf Bea gerichtet]
Alexandra: Schafft sie weg. Schafft sie weg. Schafft sie raus. Schafft sie raus. Diese Mörderin raus.